Beiträge von Kufi

    Behält man die Nerven, geht der Spuk nach einer gewissen Fahrstrecke bzw. -zeit wieder vorbei.

    Danke für Beruhigung wohliks

    Was muss ich mir unter

    einer gewissen Fahrstrecke bzw. -zeit

    vorstellen, so Größenordnungsmäßig? Tage? Wochen? Monate? 100km? 1.000km? 10.000km?

    Wir sind seit Mittwoch täglich mit unserem E-EI unterwegs. Gerade ist meine liebe Ex-Verlobte am anderen Ende der Stadt. Wenn sie zurück ist, dürften wir so ca. 150km "runter" haben. Heute kriegt Simons's Cat dann auch endlich Futter. :S

    Das Zoe-Ladegerät erkennt den Anschluss an GreenUp Steckdosen und nimmt dann 14A statt der 10A. Meine ist von Legrand und das macht sich schon bemerkbar in der Ladezeit.

    Wie kann ein Verbraucher feststellen, wer die Schukodose hergestellt hat, an dem er hängt? Nimms nicht persönlich, Dennis-ZE , aber das halte ich für eine urbane Legende.

    Es gibt im bekannten südamerikanischen Fluss Ladeziegel zu fangen, bei denen man dem Maximalstrom einstellen kann. Kosten etwa die Hälfte vom Renault-Ziegel. Unsere ZOE soll morgen oder übermorgen hier ankommen. Wenn der Ziegel bei einem Akkustand von <80% nicht mit wenigstens 2,3 kW lädt, bestelle ich blitzartig so ein Teil. Letztlich ist es aber so, dass nicht der Ziegel den Strom begrenzt, sondern das Auto. Der Ziegel teilt der Elektronik im Auto nur mit, wieviel er maximal abgeben kann.

    Einen eigenen Lader hat die Zoe eigentlich auch nicht, sondern der Antriebsmotor übernimmt auch die Funktion des Laders,

    Ist das immer noch so? Ich dachte, das war nur bei den ersten Versionen.

    Da sind sie doch die Infos, die ich haben wollte. Warum habe ich das nicht selbst gefunden? Bin wohl zu doof. Danke vielmals wohliks

    Also besteht so eine Ladevorrichtung nur aus einem Leitungsschutzschalter, einem Schütz und einem PWM Generator.

    Schön, wie wir mal wieder von der Industrie abgezockt werden. :cursing:

    Da bin ich ganz deiner Meinung Dennis-ZE

    Die WB ist doch nichts anderes als ein Netzteil, das die angebotenen 400 V oder 230 V passend für das Auto transformiert. Was ich mir vorstellen könnte wäre, dass die Ladung eventuell nach Spannungswiederkehr nicht fortgesetzt wird.

    An der Stelle mal die Frage an die Fachleute: Welche Spannung und Frequenz liegt an der Ladebuchse des Autos an? Wie sieht das bei DC Ladung aus? Ich finde im Netz nichts dazu.

    Wo seht ihr denn die Probleme? Wenn ich sauber alle Phasen wegschalte dürfte nichts passieren. Oder befürchtet ihr Überspannung durch Induktion? Wenn das System Ladegerät - Auto dagegen nicht geschützt ist, gehört es in die Tonne. Sorry für die harschen Worte.