Beiträge von gsxracer

    Ich fahre meine Zoe 52/135 seit 4,5 Jahren, und der Juni war mit 11,8kWh/100km der erste Monat unter 12kWh.

    War wenig Autobahn dabei. Bei Tempo 70 ist man fast einstellig.

    Also sobald man Autobahn fährt oder auf der Landstraße Beschleunigung der ZOE auch ausnutzt und da wo 100 ist auch 100 fährt, ist das wirklich nicht realistisch. Ich bin bei 20 Kw/h, wenn ich die Ladeverluste noch mitrechne. Das sind bei 27c aber ja trotzdem nur 5,40 EUR auf 100KM. Ich bemühe mich, .dass dieses "E-Autofahrer" fahren immer lahmarschig Image mal irgendwann aufgehoben ist. Bei mir wundern sich die Dreier-BMW eher, dass ich den Spurt an der Ampel eigentlich immer gewinne LOL.

    danke, kenn ich. Aber die Lüftungsdüse soll frei bleiben, der Brodithalter davor ist für mich keine Lösung. Ich finde die Klemmung am relativ breiten Rahmen vom großen Display der Zoe eigentlich eine gute Idee. Nur ist der Artikel nicht lieferbar bei Aliexpress. Die anderen, die laut Beschreibung für Tesla Model 3 etc. sind, könnte auch passen, wenn die Klemmung weit genug aufgeht. Ich denk ich bestell es mal...

    Hallo,

    hat mal jemand eine passende Halterung gefunden, die an das große Display geklemmt wird?

    Hier mal ein Link:



    Bei den Bewertungen ist negativ dabei, aber es heisst "nicht passend für Clio". Ich würd gern mal sowas ausprobieren, vielleicht hat jemand auch in der Art was, bitte lasst es mich wissen.

    Die Reichweite spielt bei meinen Strecken keine Rolle, bin selten mehr als 100 KM unterwegs. Bei 27c pro Kw/h und im Sommer reichlich PV Überschuss ist mir der Verbrauch egal. Ich beschleunige gerne und fahre auch gerne die 145, die die ZOE halt nur fahren kann. Ich bin gefühlt fast immer bei 18 KWh pro 100 KM, auf der Autobahn auch immer drüber.

    Nicht alles, was technisch möglich ist, ist auch (technisch) sinnvoll.

    Um nur zwei Punkte zu nennen:

    1. Bei derart geringen Ladeleistungen sind die Verluste im Lader der Zoe unverhältnismäßig hoch.

    2. Der 5-kWh-Akku wird sehr hoch beansprucht, was selbst bei optimistischer Betrachtung eine deutlich beschleunigte Alterung zur Folge hat.

    Dem schließe ich mich an. Selbst bei einer "relativ" großen Anlage (44 Module je 455 Watt) kann ich den Zoe nur unter optimalen Bedingungen Überschussladen. Ansonsten kaufe ich lieber Strom dazu und lade mit einer vernünftigen Leistung. Ich lese hier und da, dass sich Leute über den Onboardloader ärgern: Ich muss dazu sagen, dass ich persönlich am Zoe schätze, dass er einer der wenigen ist, bei dem 22KW AC laden möglich ist: Dadurch kann man sowohl zu Hause günstig und schnell laden (bei mir 25cent pro Kw/h) als auch mal unterwegs beim einkaufen, denn hier bei uns geben die AC Stationen am Aldi 22 KW aus und es kostet 29 cent, während DC laden unter 59 cent quasi nicht zu bekommen ist. Und in einer Stunde mal 100 KM nachladen ist halt viel besser als wenn das bei vielen anderen Autos im AC Modus eben nur 50 KM sind.

    Hab den Thread gelesen, mich mal hier angemeldet:

    - Zoe Phase 2

    - Wallbox Touchloader von Daheimladen, 22 KW

    - 20 KW Peak PV Anlage

    So, bei mir liegen auch im Sommer nie mehr als 15 KW an. Deshalb wird ja überdimensioniert. Es laden 3 E-Autos, 2x Peugeot E-Traveller mit bis 10,2 KW und der Zoe mit bis zu 22 KW.
    Wenn die beiden Traveller auf Reise sind, die Zoe hier steht und genug Strom anliegt, lädt sie. Ansonsten kriegt die Zoe im Lastmanager von Daheimladen (der steuert bis zu 6 Wallboxen, bei mir 4) eben eine Vorgabe, "Hybrid" Laden und als Mindeststrom die 8A. Dann wird eben der Rest, der zum 3 Phasigen laden fehlt aus dem Netz dazugekauft. Ganz ehrlich: das ist bei 25 c pro Kw/h doch egal, ob ich mir einen Teil dazukaufen. Lieber so, als den Onboardloader zu killen: Hab das einmal am Anfang ohne Mindeststrom gemacht und siehe da: Es geht immer an/aus/an/aus und damit kann man doch nur was kaputt machen...

    Und im Winter ist eh zu wenig Strom. Erstens, zu wenig Sonne, zweitens, 3 E-Autos und viertens fahren wir mit den Autos auch. Also Wer sein E-Auto nur 5.000 KM im Jahr oder so bewegt, hätte von den Kosten her auch beim Verbrenner bleiben können, just my 2cent, muss aber jeder selbst wissen...

    Wir fahren viel Auto und darum bin ich auch froh, im Zweifelsfall, wenn die Partnerin mal mit leerem Akku heimkommt, innerhalb von 2 Stunden wieder auf 85% zu sein, daher auch die 22 KW. Einfach eine schönes Lösung und da kauf ich mir auch mal Netzstrom für ein, alles immer noch viel viel günstiger als DC laden am öffentlichen Ladepunkt.