Beiträge von Sebowsky

    Bei so niedrigen Ladeströmen ist der Chameleon-Charger extrem ineffizient (bzw. wird gar nicht geladen).

    Ob es effizient ist kann ich nicht beurteilen. Ich habe keine andere Wahl und es funktionierte.

    Zugegeben sehr langsam aber von September bis November bin ich ca. 1500km ohne Ladekosten gefahren. Es ist nervig, weil ich kein WLAN habe und nicht sehen kann wie der Ladezustand ist.

    Ja danke. Ihr habt Recht mit der Batterie.

    Ich habe jetzt noch einmal Netzanschluss vom Nachbarn an den Wechselrichter gelegt. Damit funktioniert das Laden einwandfrei. Das heißt, WR funktioniert nur die Batterie ist defekt.

    Ärgerlich, da es angeblich laut Verkäufer der Batterie keine frostgeeignete Batterie für PV-Strom gibt. Das hat er mir erst nach dem Schaden gesagt.

    Ich hatte gehofft, ich könnte die immer zur warmen Jahreszeit anschließen und zum Winter einlagern.

    Wird der Akku eigentlich jetzt noch richtig geladen, also bis zu der 5kWh Kapazität, wird der noch voll. Mit wieviel kW wird geladen, Leistung der Module?

    Die PV-Anlage hat 2,97 kW (9 x 330W) Nennleistung. Wie viel Kapazität die Batterie noch hat kann ich nicht sagen. Das wird am WR nur prozentual angezeigt.

    Da sehe ich einige Unsicherheiten:

    - Ist die "maximale Entladeleistung" der Batterie eine Dauerleistung oder ist das ein Maximalwert, der nur für einen (eng) begrenzten Zeitraum erlaubt ist, damit das Ding nicht hochgeht?

    - Deine Rechnung lässt die Verluste im Wechselrichter völlig außer Acht: Hinten kommen nur 85 bis 90 % der Eingangsleistung wieder heraus - in Deinem Beispiel 11,3 bis 12 A.

    - Weiter ignoriert die Berechnung völlig die Entladekurve des Akkus - wie sind die Lade- und Entladeschlussspannung der Batterie?

    Ich bin von dem Zustand ausgegangen als es noch funktioniert hat. Also vor einem mögliche Frostschaden der Batterie.


    Wie genau hast Du das messtechnisch geprüft?

    Gar nicht.
    Ich habe einfach die Erdung der Batterie und die Erdung des Wechselrichters mit einem Erdungsrohr das ca. 1 m in die Erde gerammt ist verbunden. So war es auch als es noch funktioniert hat.

    Erdung habe ich geprüft und ist in Ordnung.

    Zum Ladestrom:

    Die Batterie hat laut Datenblatt eine maximale Entladeleistung von 60A bei 51,2V. Im Wechselrichter wird daraus 230V.

    Meine Rechnung: 60A x 51,2V / 230V = 13,3A.

    Aber wie kann ich prüfen, ob die min. 8A tatsächlich ankommen?

    Hallo,


    ich betreibe seit Oktober eine PV-Anlage ohne Netzanschluss (inselbetrieb) in meiner Garage. Funktionierte soweit alles gut bis zum ersten Frost. Da machte die Batterie der PV-Anlage schlapp.

    Ich habe sie bis März ins Warme geholt und dann wieder Installiert. Die PV-Anlage gibt normal Leistung an die Lichtanlage bzw. einen Bohrhammer ab.

    Beim Laden des Zoe gibt es aber immer die Fehlermeldung "Batterieladung unmöglich" und "Anschlüsse prüfen".

    Ich lade mit einem 8A Ladeziegel. Das Laden vom Netzanschlusses des Hauses funktioniert einwandfrei.


    Woran kann das liegen?


    Vielen Dank und Gruß

    Sebowsky

    Der Solarspeicher ist von der Firma Growatt AXE 5.0L. Ich nehme an, er wird nicht kaputt sein, weil ich ihn am Netz wieder auf 100% geladen habe. Aber er darf halt nicht bei Frost betrieben werden und fährt dann in einen Schutzmodus oder so ähnlich.


    Du machst mir Mut. Ich muss wohl viel Geduld mitbringen. Ich werde es beobachten.

    Sebowsky