Eine lose Klemmstelle mit erhöhtem Übergangswiderstand kann natürlich nicht ausgeschlossen werden. Aber wenn die Zoe den Fehler durch eine Messung bemerkt, müssten die Messgeräte der Profis den Fehler eigentlich auch gezeigt haben. Wobei messen und messen natürlich auch unterschiedliche paar Schuhe sein können
Du kennst doch sicherlich den Spruch: Wer viel misst, misst Mist 
Aber im Ernst, die Übergangswiderstände sollten von eine, Elektriker schon herauszumessen sein ...
Bei mir tritt es im Winter wie im Sommer auf, da gibt es keinen Unterschied. Im Schnitt alle 4 Wochen.
Man muss aber trotzdem sagen, dass die CCS Ladung sehr konservativ läuft und das maximal mögliche (evtl. versprochene) nicht erreicht. Wenn das den Akku schont, habe ich aber nichts dagegen.
Genau das meinte ich in meinem Post #4. Die Zoe lädt mit 22Kw AC was einfach super ist, im Vergleich mit teureren e-Autos die dies meist nicht können.
Dagegen wird CCS für 1100€ extra verkauft und dann werden die 50Kw noch nicht mal erreicht. Wenn ich mir CCS kaufe und bereit bin den erhöhten Kw/h Preis für die DC Ladung zu zahlen, dann möchte ich auch gerne schnell laden und nicht den Akku schonen, weil ich mich wahrscheinlich in einer Situation befinde wo ich schnell weiter möchte / muss.
Um es mit einem Satz zu sagen, der Unterschied in der Ladegeschwindigkeit zwischen 22 KW AC und den „angeblichen“ 50 KW DC ist mir nicht groß genug um den Aufpreis dafür zu rechtfertigen.
Klar, wenn man nicht zu Hause laden kann und auf öffentliche Ladesäulen angewiesen ist die nicht fußläufig von zu Hause aus erreichbar sind, macht es wiederum Sinn, keine Frage.
Ich habe damals hin und herüberlegt ob ich CCS mitordern soll oder nicht. Habe mich dann dafür entschieden.
Aus heutiger Sicht und drei Urlaubsfahrten später muss ich sagen, dass Geld hätte man sparen können.
Was mir damals nicht bewußt war ist das die Zoe mit 22 kW laden kann.
Das ist fast ein Alleinstellungsmerkmal, besonders in dieser Klasse. Damit ist man selbst auf längeren Strecken, wenn man die Pausen ein wenig plant, sehr gut aufgestellt.
Wo liegt denn tesla zzt im preis?
Bei 35c glaube ich mal gelesen zu haben, oder?
Ja, zwischen 33 und 35 Cent, je nach Ladegeschwindigkeit gestaffelt. Man muss sich über Reichweite oder Preise / Abzocke keinerlei Gedanken mehr machen. Das Supercharger Netz überzieht Europa auf allen wichtigen Achsen und wird kontinuierlich ausgebaut.
Man sollte sich immer das Gesamtpaket eines Herstellers ansehen bevor man eine Entscheidung trifft.
Wenn man mal überlegt was Tesla mit seinem Supercharger-Netzwerk auf die Beine gestellt hat ...., kein Kommentar ....., kann ja bei Bedarf jeder selber recherchieren.
Aber die Strompreise fürs Laden unterwegs entwickeln sich in eine Richtung die nicht gut ist. Das werde ich bei der Wahl der nächsten Automarke definitiv berücksichtigen.
Habe die email mit dem Link zur Ladekarte auch bekommen.
So auf Anhieb keine Preise ersichtlich, dennoch wird jetzt schon eine Preiserhöhung von 13% zum 01.017.2021 angekündigt.
Gefällt mir so wenig das ich keine große Lust habe da tiefer einzusteigen .....
.... dann schaut euch mal die Spaltmaße vom Tesla an, da kann man zum Teil den Finger reinstecken.
Zum anderen musste Renault die ZOEs raus hauen.
Bei den Tesla‘s die ich bis jetzt gesehen habe kann man sogar einsteigen ohne die Türen aufzumachen, so groß sind die Spaltmaße 
kommt drauf an wie alt das Fahrzeug ist, eine Durchsicht/Wartung und noch dazu was reparieren müssen, könnte eine enorme Aufgabe sein.
Bei fast Neufahrzeugen, könnte das zutreffen.
Gruß
Die AW‘s für die Wartung waren, zumindest damals, sehr großzügig bemessen, zumal etliches einfach nicht gemacht aber trotzdem vom Kunden bezahlt wurde.
Und Reparaturen kamen von den AW‘s her natürlich extra
Bei meinem Freund im Autohaus nannte sich eine Durchsicht / Wartung eines Kundenfahrzeuges unter den Mechatronikern liebevoll „Kurkarte“ 
