Ich denke eher mit Glück kommt ein etwas weniger undichtes Rücklicht. Es scheint ja kein Fertigungsfehler eines einzeln Rücklichts zu sein sonder ein Phänomen was viele hier haben, inklusive mir auf beiden Seiten.
Beiträge von Frankie
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Ich denke Nein. Es steht meines Wissens noch nicht einmal fest wie der Wagen in der Serienversion aussehen wird, die Studie soll nur sehr nah dran sein.
Aber zu teuer kann Renault ihn nicht machen, dann sind sie im Model Y Bereich welches Anfang 2021 in Deutschland startet. Und Tesla hat, ich finde zu Recht, ein anderes „Standing“ im e-Auto Segment als Renault.
Ich schätze mal das der Megane e-Vision preislich dort anfängt wo die Zoe aufhört, ist aber nur eine Vermutunga.
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Wenn es einen Zoe Konkurrenten aus eigenem Hause gibt, dann wird es der Megane e-Vison werden.
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Ich denke wir alle hier sind die Pioniere in Sachen e-Mobiltität und finanzieren quasi die Entwicklung mit.
Ähnlich wie damals bei den ersten Flachbildschirmen.
Erst wenn ein Elektroauto ohne Förderung soviel kostet wie ein vergleichbarer Verbrenner gleicher Klasse, werden sich auch die Gebrauchtwagenpreise auf realistisches Niveau einpendeln.
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Die Preise bei den großen Auto-Internetportalen sind oft Mondpreise, egal ob e-Auto oder nicht.
In einer großen Hamburger Tageszeitung wird seit ca. 4 Monaten eine Zoe Intens, Ez. 06/2019, ( muss Ph1 sein ), 12000km mit Kaufakku für 17.000€ von einem großen Renault Händler inseriert.
Die Zoe scheint für diesen Preis unverkäuflich.
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Ich habe das auch, in beiden Rückleuchten. Es ist mir nur deswegen egal da es ein Leasingfahrzeug ist welches eh zurückgeht.
Das mit der Qualität im Allgemeinen kann ich bestätigen, für ein Auto mit Listenpreis von mittlerweile über 38.000 € inakzeptabel.
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Wer Zugriff auf CB hat wird diese Angebote sicherlich nutzen. Das leidige handeln entfällt, ist ja auch nicht jedermanns Sache.
Ich werde nach Ablauf meines Leasingvertrags, wenn es wieder eine Zoe wird, mit dem Angebot von CB zu einem Renault Händler gehen und fragen ob ich dort dieselben Konditionen bekommen. Auf 500€ soll es nicht ankommen, aber Geld verschenken möchte ich auch nicht.
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Ich habe über CB zwar noch keine Auto, aber schon viele andere Dinge gekauft. Auch habe ich meine Handyverträge über 10 Jahre über CB laufen. Ich habe bis jetzt keinen Geldwerten Vorteil versteuerten müssen.
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Mein Auto vor der Zoe war ein Suzuki, den habe ich als Jahreswagen für 12000€ gekauft. Dann habe ich ihn nach 15 Jahren für 3000€ verkauft. Also 600€ Wertverlust pro Jahr.
Da wird man als e-Auto Besitzer nur von träumen können ....., aber ich denke das man den Kauf des Akkus nicht bereuen wird.
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Einen großen Nachteil beim Mietakku sehe ich darin wenn man das Auto nach ein paar Jahren verkaufen möchte. Wer ist bereit für ein, z.B. 6 Jahre altes Auto, Miete für den Akku zu bezahlen ?