Hmm, schau mal im Ladesäulenverzeichnis von Goingelectric ob es in deiner Nähe eine "moderne" Säule mit Display gibt. Die sind da ja immer schön mit Foto.
PS: Eine Ikea Säule schon mal probiert ? Die haben auf jeden Fall ein fettes Display.
Hmm, schau mal im Ladesäulenverzeichnis von Goingelectric ob es in deiner Nähe eine "moderne" Säule mit Display gibt. Die sind da ja immer schön mit Foto.
PS: Eine Ikea Säule schon mal probiert ? Die haben auf jeden Fall ein fettes Display.
Nachdem es denn dann funktionierte (siehe Bericht oben) hatte ich natürlich die Zeitanzeige im Auto.
Ich hatte halt gedacht, dass im Display der Ladesäule angezeigt würde, mit wieviel kW geladen wird.
Rein Interessehalber
Ich glaube das können nur so Luxus Ladesäulen wie man sie im TV sieht, an welche die Autotester zum Laden fahren.
An den einfachen nackten 22AC Basis Ladesäulen ohne Display, mit 2 Ports, da ist man sich ja auch nie sicher ob diese nun 22KW abgeben
oder ein Lastmanagemet haben und bei 2 eingesteckten Wagen auf 11KW zurück fallen wenn der eine noch lädt.
Das ist mir nämlich letztens an einer Gratissäule bei uns in der City zum ersten Mal passiert.
Da gab es nur 11KW. Kurze Verwunderung von mir über die Ladedauer. Ok, der Andere lutschte scheinbar auch noch .
Was leider nicht angezeigt wird, mit wieviel Kw, nur wieviel kW geladen wurde
So bald sich der Wagen mit der Säule "unterhalten" hat, mal auf den Tacho schauen.
Bei leeren Akku und volle Pulle 43KW sollte im Display 1h xmin stehen.
Bei 22AC , leerem Akku 2-3 Stunden, halbem Akku ~ 1h
Ich bin eben mit ~50% an meine 11KW WB gegangen und es kam die Meldung 2h 40min. Passt bei 11KW.
War nicht meine Idee, aber trotzdem ist sie perfekt. Dito bei Inzahlungnahme, wenn ein Händler wegen der Miete zuckt und bereit ist den Mehrpreis bei Eigentumsakku aus zu geben, dann eben so.
Irgendwie wird man sie los. Ich bin da ganz entspannt. Alles Zukunftsmusik.
Alles was mich momentan zum Umstieg reizen würde das wäre der Renault 5 als Cabrio. Wobei "momentan", wenn der geplant ist wird es wohl noch min. 5 Jahre dauern.
Ich hatte vorher einen Smart ED Cabrio und meine Frau fährt einen Cooper Cabrio. Cabrio ist
https://www.autobild.de/artikel/renault-r5-elektro-2022-preis-marktstart-studie-18697261.html
Hallo Heiko,
darf ich fragen ob Du gekauft oder geleast hast ?
Ich frage weil ich mir vorstellen könnte das eine Zoe mit Mietbatterie als Gebrauchtfahrzeug schlechter zu verkaufen oder in Inzahlungnahme zu geben ist.
Gruß Frank
Hi Frank, ich habe gekauft und die Batterie gemietet. Bei/vor einem Verkauf in ggf. 5-6 Jahren, kann ich die Batterie ggf. raus kaufen. Letztens hatte jemand die Idee, zwei Anzeigen zu schalten. 1x mit Miete und 1x mit Eigentumsbatterie.
Der Preisunterschied ergibt sich dann aus meinem "Rauskaufpreis" - jeder Mieter kann seine Mietbatterie jederzeit aus dem Vertrag kaufen.
So spreche ich mehrere Interessenten an. Dito bei Inzahlungnahme.
Wobei es wirklich Spekulation ist, was ein Käufer ~2 Jahre vor Ende der Batterie-Garantie wünscht.
Ehrlich, wenn ich Käufer einer 6-jährigen ZOE wäre ? Ich würde weiter mieten, dann ist man safe.
Aber so, mit meiner Miete, kann ich den späteren Interessenten beide Modelle anbieten.
Von den Erzählungen, dass einige Markenhändler Kaufinteressenten den E-Antrieb ausreden habe ich auch schon gehört. Renault scheint da eine Ausnahme zu sein.
Vor allem Verkäufer von Marken die vor einem Jahr nix, null liefern konnten.
Es ging aber um die Akkumiete, nicht um die Renault plus Garantie
Den Luxus zahlt der Kunde, der nicht gerade 40.000km im Jahr fährt aber ziemlich teuer. Mal davon abgesehen haben die Akkus in den letzten 7 Jahren bewiesen, dass sie robust genug sind und das Risiko eines Defekts daher verschwindend gering ist.
Im Prinzip richtig, aber ich für meinen Part schlafe ruhiger wenn die Batterie "safe" ist. Motoren, Getriebe, Wechselrichter, Ladeelektronik kann zwar auch kaputt gehen, sind von den Kosten aber weit von 8000 Euro entfernt.
Außerdem kann ich die gesparten Kosten für den Batteriekauf weiter "arbeiten" lassen. Mit der Summe sind 30% Rendite in 8 Jahren selbst mit sicheren Aktien/ETF/Deka-Fonds möglich. Dazu bedarf es nicht mal spekulative Einzelinvestments.
Im Grunde kann jeder machen wie er möchte. Des weiteren ist der Keks mit der Miete ja gelutscht.
HIch konnte bei der Versicherung nach 2 Jahren auch problemlos eine Teilkasko abschließen und habe dadurch noch zusätzlich Geld gespart.
Was für mich beim Akkukauf Modell nicht ganz klar ist: ich habe keine Ahnung wie in so einem Fall ein Akkutausch bei Renault aussehen würde, geschweige denn, wieviel er kosten würde. wahrscheinlich kommen auch noch Gebühren für den Einbau dazu .
Eine Sache hast du definitiv nicht berücksichtigt, eine andere ich , man muss auch mal verlieren können.
Ein Downgrade von VK auf TK ist, so lange man reichlich SF Rabatt hat, nicht von Vorteil. Hätte ich meinen 6-jährigen Smart von VK auf TK "gedowngradet" , so hätte ich 20 Euro/anno gespart. Macht natürlich keiner.
In der VK "laufen" deine Prozente auf alle Schäden der includierten TK.
Bei reiner TK zahlst du rein Liste was der Versicherer festgesetzt hat. Da wird nix rabattiert.
Bist du also, egal bei welchem Wagen, irgendwo in der Range von 20 -30 Jahren SF , dann rechnet sich bei keinem Wagen der Downgrade auf TK - nur wenn du unbedingt ~20 Euro/anno sparen möchtest. Rechne mal spaßeshalber
Jetzt mein "Vergessen" : Der Eigentumsakku wird nicht 100% platt gehen. Es sind immer nur einzelne Zellen, es gehen nicht 100 von 100 Zellen kaputt. Sie altern alle, aber ein Totalschaden entsteht durch einzelne Komplett- Zellausfälle
Also ist der alte Akku eine hervorragende Basis für einen Hausspeicher in Eigenbau, oder Verkauf für Eigenbau.
Ergo, für 500-1000 Euro kann man den noch Verkaufen. Ein Trostpflaster...
Sendung 28.04.2021
Konsens: ( Zitat )
"..... in Verkaufsgesprächen totale Souveränität und Selbstsicherheit der Verkäufer, bei völliger Ahnungslosigkeit..."
Das ist die Praxis. Kenn ich auch. Nicht nur bei EV....
Du darfst nicht vergessen, der Kauf-Akku ist ab 160.000km aus der Garantie.
Dann fangen wir mal anders an zu rechnen:
Akku Kauf mit Neuwagen = 8000 Euro Teurer.
Bei seiner Fahrleistung ist der Akku Ende 4. Jahr aus der Garantie. Kurz danach krepiert detr Akku.
8K stehen auf der Rechnung.
Fahrzeug ist 5 Jahre alt und hätte in dem Fall Akkukosten von 2x 8K = 16.000 Euro verursacht.
Irgendwie blöde gelaufen mit dem/einem (unüberlegtem) Kauf ?
Miete: Ich meine es wären bei unlimited Kilometer irgendwo um die 125 Euro/ Monat.
4 Jahre = 48 Monate mieten bis Garantieende bei KM Stand 160.000 TKM = 6000 Euro gezahlte Miete. Krepiert nun der Akku, sind keine 8K fällig.
Es gibt einen neuen Akku, den man dann früher oder später preiswert aus der Miete raus kaufen kann - oder man mietet weiter für weitere 4 Jahre und 6000 Euro und ist weiter 100% safe.
Mietmodell bei 320.000km = 12.000 Euro Mietzahlungen
Kaufmodell bei 170.000Km = 16.000 Euro Akkukosten bei Akkudefekt
Hast du das Prinzip verstanden ? Je mehr Jahres-Kilometer, um so besser fährt man mit Miete .
Extremfall: 80.000km/Anno, dann ist die Kaufbatterie nach 2 Jahren aus der Garantie. Bei einem Defekt hast du nach guten 2 Jahren einen Totalschaden auf dem Hof....
Scheuklappen bzgl. Miete mal absetzen, eine Batteriemiete ist KEINE Immobilienmiete.
Intelligent ist es zweifelsohne, Immobilen IMMER zu kaufen. Batterie KANN man kaufen, aber man sollte rechnen können ...
Bei 40.000/anno ist die Miete das bessere Modell. Ohne Wenn und Aber.
Hat es schon alles überlegt und richtig gemacht mit der Miete !!