Beiträge von wohliks

    feisalsbrother : Doch, habe ich - dort haben wir sogar schon die Möglichkeit eines mechanischen Schalters erörtert (Beitrag #12), bei dieser Gelegenheit habe ich übrigens Blechdosen und Alufolie ins Gespräch gebracht.


    Für den Fall, dass tatsächlich die Nähe zwischen Auto und Keycard eine Rolle spielen sollte (siehe Jürgen Eichler), wäre tatsächlich die probeweise Abschirmung zur Fehlereingrenzung geeignet. Bleibt die Frage, warum dann meine Keycard(s) auch beim Ablegen in Reichweite des Autos (siehe Beitrag #17) über 2 Jahre mit ihren Batterien ausgekommen sind.


    Warten wir mal ab, ob der fehlende Schritt nach dem Batteriewechsel (viermal Knopf drücken) irgendeinen Einfluss auf das Problem hat - falls nein, geht die Suche weiter (bzw. das Leasing zu Ende).

    feisalsbrother : Du hast dir mal den ganzen Thread durchgelesen? Es geht darum, dass die Batterie in der Keycard außergewöhnlich schnell leer wird - Blechdose und Alufolie sind da nur Randthema, aber wurden schon erörtert...


    ...wobei, wenn ich nochmal drüber nachdenke: Das Problem könnte ja vielleicht darin bestehen, dass die Keycard wegen einer Funkverbindung zum Auto nicht "einschläft" - in diesem Fall dann könnte das Unterbrechen der Funkverbindung durch eine Abschirmung was bewirken. Gegen diese Theorie spricht allerdings, dass bei mir die Entfernung zwischen der Karten auf der Ablage und dem Auto auch nicht größer ist als bei @HasteMalNenEuro und bei mir hat die Batterie 2 Jahre durchgehalten - wie im Handbuch angegeben.

    Hm, es wird immer rätselhafter: Meine Keycard liegt bewegungslos auf einer Ablage im Haus, die Entfernung zum Auto ist eher geringer als bei Dir, allerdings liegen dazwischen 2 Wände und eine Stahlbeton-Decke.


    Wenn ich Keycard von der Ablage nehme und in die Hosentasche stecke, wacht in der Garage die Zoe auf. Das Auto wird im Schnitt alle 2-3 Tage bewegt. In diesem Szenario hat die Batterie in der Keycard 28 Monate durchgehalten.

    aber ich hab noch nicht den Test mit der "H" Zelle gemacht.

    Das wird nicht so furchtbar viel bringen: Die H-Version der CR2032 hat gerade mal 10 % mehr Kapazität und dann ist die Kapazität auch noch von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich - bei Deinem Problem wird das "H" vermutlich nichts reißen.


    Seltsam ist, dass das Problem bei Dir mit beiden Keycards besteht - das legt die Vermutung nahe, dass es doch irgendwie mit bestimmten Randbedingungen der Nutzung zu tun haben könnte. Es gibt auf YouTube ein Video von einem Menschen namens Jürgen Eichler, der hat Experimente gemacht, wie weit die Keycard vom Auto entfernt sein muss, damit Auto und Keycard sicher "einschlafen" - vielleicht gibt es ja in Deinem Szenario irgendeinen Einfluss, der die Keycard dauerhaft wach hält und so die Batterie leernuckelt.

    Jo, letzter Eintrag von mir 28 August, da hab ich die Batterie gewechselt. Gestern nachmittag ging dann nichts mehr...

    ...was die Vermutung nährt, dass die FB defekt sein könnte - wird die Batterie der 2. Keycard genauso schnell leer? Falls nein: Mit der FB stimmt was nicht.

    Zitat

    Schade das die FB nicht nen schiebeschalter hat mit dem man die Stromlos schalten kann..... ^^ ^^

    Das allerdings habe ich mich auch schon mal ganz grundsätzlich hinsichtlich dieser Keycards bei allen Automarken gefragt: Mit so einem Schalter könnte man ganz einfach den Autoklau per Funkstrecken-Verlängerung verhindern, ohne die Card in Blechdosen, Alufolie o.ä. einpacken zu müssen...

    Um Missverständnissen vorzubeugen: @Dr.Hasenbein schrieb von seinem Ladeziegel, es geht da also um einphasiges Laden!


    Beim dreiphasigen Laden (z.B. am go-e charger) verlangt die Zoe andere Mindest-Ladeströme.

    Wenn ihr wüsstet... . Meine Frau hat unsere ZOE vor einigen Tagen an der Steckdose in der Garage ihrer Eltern aufgeladen. Zwar nur knapp sechs Stunden lang aber an einer Steckdose in einer 1972 gebauten Doppelgarage mit entsprechender uralter und 50 Jahre genutzer Elektroausstattung. Keine besonderen Vorkommnisse, hat alles super geklappt :) .


    LG

    Ralf

    Renault Ladeziegel? Dann wundert mich das nicht, denn der Ziegel begrenzt ja die Ladeleistung (wie die meisten anderen "Notladegeräte" auch), wenn er keine Spezialsteckdose erkennt.


    Und zum Thema "uralt": In den Siebzigern hat man die Elektrik in der Regel schon standardmäßig auf 16 A ausgelegt - wenn der Ziegel also mit 8-10 A geladen hat, sind (außer bei Defekten/Fehlern in der Installation oder an der Steckdose) auch keine Probleme zu befürchten.