Das Problem liegt bei Deiner Renault Werkstatt, denn die hätte Dir den Diagnosebericht höchstwahrscheinlich nicht aushändigen dürfen. Sowas bekommt der Kunde normalerweise nicht.
Und auch sonst hat jede Software Fehler und nicht alle Fehler müssen behoben werden, bzw. werden behoben. Denn das kostet viel Geld.
Nimm's leicht und freu Dich über deine Zoe, denn da ist definitiv kein Problem vorhanden 
So OT ist das garnicht. Ich sehe auch das ein wenig anders: Bei der Probefahrt freuen sich die meisten über das das üppige sofort anliegende Drehmoment und das wird auch kräftig ausgenutzt um sich am Ende der Probefahrt über den hohen Verbrauch/die niedrige Reichweite zu wundern. Das geht schon los wenn man sich beim Start der Fahrt in den Vorführer setzt und sich über die niedrige Restreichweite wundert (die hat ja der Vorgänger mit seinem Bleifuß provoziert). Mit der Wirklichkeit hat das nichts zu tun und ich habe schon einige gehört, die dann sagen: "Die Technik ist noch nicht so weit", "viel zu teurer bei der mickrigen Reichweite", ... . Man steigt eben nicht einfach von einem Verbrenner in ein eAuto und fährt Rekordreichweiten, das kann man lernen, muss man natürlich auch nicht.
Bei einem so komplexen System gibt es zig Werte die nicht für den Kunden bestimmt sind, die auch eine Werkstatt nicht kennen kann und maximal die entsprechenden Entwickler erklären könnten. Das ist aber einfach nicht so gedacht und damit sollten sich die Kunden auch zufrieden geben. Schließlich sind diese Werte auch an keinem vom Kunden verwendbaren Interface ersichtlich. Ich verspreche Euch, um so mehr Ihr versucht hinter die Kulissen zu schauen umsehe mehr Fragen werden Ihr bekommen, auf die Ihr keine Antwort bekommen werdet. Das ist ganz normal, solche Systeme sind nunmal sehr komplex. Wenn Ihr trotzdem Antworten haben wollt müsst Ihr das System "einfach" reverse Engineeren, viel Spaß dabei
Warum sollten sie auch Kundengemachten Problem nachgehen, welche garkeine sind. Ich glaube die haben einfach wichtigeres zu tun. Für mich ist das verständlich.
Ok wenn ihr meint, ich und einige andere finden solche Diskussionen jedenfalls interessant. Wenn sie nicht interessant wären würden irgendwelche Leute, welche sich nach den Erfahrungen der eAuto Fahrer erkundigen, auch sicherlich nicht zuerst nach der maximalen Reichweite fragen. Mal davon abgesehen sind ja viele der Meinung, dass die Prospektreichweiten niemals erreicht werden können und die Kunden natürlich von den Automobilherstellern betrogen werden 
. Naja, nachdem man dann die Wahrheit geäußert hat wird man dann natürlich als Schleicher oder Verkehrshindernis bezeichnet, schon klar und danach werden solche Diskussionen als sinnlos abgestempelt
Also, wem der Verbrauch und die maximale Reichweite egal ist, soll sich doch einfach aus solchen wichtigen Diskussionen heraus halten und fertig 👍🙂
Ich fahre so wie ich fahre im übrigen nicht nur um die maximale Reichweite zu erzielen, sondern auch um den Akku maximal zu schonen (ist ja meiner), die Stromkosten zu senken, die Umwelt damit zu schonen und stressfreier unterwegs zu sein 🙂 und ich bin definitiv kein Schleicher und erstrecht kein Verkehrshindernis.
Also letzteres sehe ich genauso. Ersterem würde ich aber Wiedersprechen. Ich fahre ganz normal im Verkehr mit, fahre im D-Modus bei 30 40, bei 50 55, bei 70 75 und bei 100 100 (wenn hinter mir jemand ist sonst eher 80-90). Autobahn und Schnellstraßen vermeide ich, da sie meist nur Energie und Kilometer kosten und wenig/keine Zeitvorteile bringen. Ich fahre normal los, beschleunige auch gern mal voll durch, meine Zoe steht auf 215er Reifen und unser Terrain ist hügelig/bergig. Trotzdem fahre ich im Sommer meist >400km bei 12,xkWh/100km. Aber mit Schleichfahrt hat das definitiv nichts zu tun. Das könnten maximal Fahrer behaupten, welche sich an keine Geschwindigkeitsvorgaben halten.
Man fährt sparsam wenn man vorausschauendes Planen und vorausschauendes Fahren gelernt hat (das dauert). Mit dem Verbrenner im übrigen genauso.
380Volt : Wie sehen da deine Scheiben hinten aus, hast Du mal ein Bild?
Meine sehen trotz extra N- und Hand-Bremsungen auch nicht sehr besonders aus. Ich überleg schon einfach mal neue Klötzer drauf zu machen und/oder die Scheiben mal blank zu schrubben.
Im übrigen sahen die Bremsscheiben hinten bei meinen bisherigen unzähligen Renaults noch nie so schlecht aus. Das liegt definitiv auch an der Wenigbenutzung aufgrund von Rekupperation.
wenn Du den 27.05.22 als verbindlichen LT im Kaufvertrag hast, würd ich den Händler zügig in Lieferverzug setzen. Ev sieht er sich dann genötigt, eine Info an den Kunden zugeben.
Ich bezweifle, das in Kaufverträgen von Neuwagen heutzutage noch irgendwo verbindliche Liefertermine geschrieben werden. Wenn dann sind das unverbindliche Liefertermine.
Sehe ich auch so, die Herstellerangabe passt auch bei mir gut. Außerdem dient sie nur dazu Fahrzeuge miteinander vergleichen zu können.
Ist das nur auf die breite zurück zu führen? Beim ev6 war der mehr Verbrauch von 19 auf 20 Zoll ca 1kwh, also der Höhe bzw der umfang der Räder der sich ändert?
Ja, wenn dann nur auf die Breite. Der Felgendurchmesser spielt da keine Rolle, da der Umfang der Räder trotzdem immer gleich bleibt. Größere Felgendurchmesser beeinflussen eher den Komfort, da die Reifenhöhe bei größerem Durchmesser abnimmt. Aber: meist kommen größere Durchmesser auch mit breiteren Reifen daher, das sieht man auch gut bei den Zoe Serienrädern.
Ich bleibe aber dabei: größere Breiten beeinflussen den Verbrauch kaum. Breitere Reifen sind aber oft auch teurer und man greift dann lieber zu billigeren Reifen, welche wiederum oft auch mehr Energie verschwenden. Dazu noch eine schwere Felge und man braucht sich über Mehrverbrauch nicht wirklich wundern. Mit der Breite hat das aber nur indirekt etwas zu tun.
