Das Problem ist das der Akku (egal welcher) nicht Plug&Play austauschbar ist. Damit sich dieser mit der Zoe versteht braucht man immer den Segen von Renault. Das heißt der Unfall-Akku muss fachgerecht durch Renault überprüft, bei einem ZE Händler fachgerecht eingebaut, angelernt und der alte Akku fachgerecht entsorgt werden. Und das wird durch Renault sichergestellt und funktioniert sicherlich auch nur bei einem Akku vom selben Typ.
Für den Umbau sollte man aber selbst in der Renault Werkstatt arbeiten oder einen guten Freund haben der sich damit auskennt. Dann wäre der Umbau evtl. zu vertretbaren Kosten möglich. Wenn man das nicht hat würde ich nicht im Traum an so einen Umbau denken.
Bei einem größeren Akku wird Renault sicher garnicht mitspielen. Der ist sicher auch nicht ohne weitere Komponenten austauschbar.
Der einzige Weg den Akku halbwegs Plug&Play in Eigenregie zu tauschen wäre der Tausch der Zellen im Akku. Das ist  aber kein Kinderspiel und Lebensgefährlich. Außerdem könnte dem auch die Software im BWS einen Riegel vorschieben. Sprunghaft bessere Zellen kann man schließlich auch detektieren, wobei ich nicht weiß ob Renault das macht, es besteht aber das Risiko. Man sollte auch davon ausgehen dass Renault einige Fallstricke eingebaut hat, welche das Öffnen des Akkus und den Austausch der Zellen verhindern sollen.