Auch OT: ist ein selbstgemachtes Problem. Man wird durch Geiz-ist-geil dazu verleitet, jedes Jahr zum billigsten Anbieter zu wechseln (natürlich inkl. Wechselprämie) und schreit dann nach staatlicher Hilfe, wenn dieser Anbieter mangels langfristiger Lieferverträge (die eben in der Vergangenheit nicht die günstigsten waren) plötzlich seine Preise ver-x-facht. Lässt sich auch zu 100% auf den Strommarkt übertragen.
Für mich heißt es jetzt eben: Arschbacken zusammenkneifen und durch. PV ausbauen. Noch konsequenter Energie sparen (wir haben ohne E-Auto bisher im Jahr nur rund 2.600kWh Strom verbraucht, obwohl wir unser Brot selbst backen). Kann man aber nicht von Jedem erwarten, dass er auf die jährliche(n) Vergnügungsreise(n) verzichtet und Rücklagen bildet für den Fall der Fälle.
90% der Schreihälse haben ein Luxusproblem. Die, denen wirklich die Brühe bis Unterkante Oberlippe steht, schreien am wenigsten.