Beiträge von KaMaKi

    Unsere Zoe lädt noch bei 7,5A.

    Ich habe meine Ladestrategie geändert. Mein WR bringt max. 8kW und ist mit einem Heimspeicher gekoppelt. Ich starte die Ladung erst, wenn der Speicher ziemlich voll ist und lade dann mit 11-12A. Reicht der Solarertrag nicht aus, zieht der WR aus dem Speicher. Ist der Speicher leer, unterbricht die Wallbox den Ladevorgang und wartet, bis der SOC des Speichers sich wieder erholt hat. Dann geht es weiter.

    Ist der Solarertrag sehr niedrig, verwende ich den Ladeziegel (um z. B. die letzten Sonnenstrahlen des Tages zu nutzen). Vom Netz lade ich nur, wenn es sich gar nicht vermeiden lässt.

    Genau da ist doch der springende Punkt. Nix zu machen = geringe Einnahmen, daher wird öfter zur Kasse gebeten.

    Bei meinem Leon TGI auch so ein Witz: Ölwechsel trotz 0W20 Leichtlauföl alle 15Tkm, bei allen anderen Motoren 30Tkm. Da ist die Ersparnis beim Kraftstoff durch das teure Öl schnell dahin. Eine (optische) Veränderung des Öls ist nicht feststellbar, im Erdgasmotor entstehen keine Partikel.

    Da habt ihr echt scharfe Prüfer. Bei unserer TÜV-NL sind sie da sehr kulant. Selbst ein komplett blinder Nebelscheinwerfer-Reflektor wird nur mit dem Hinweis "Leuchtstärke zu gering" als geringer Mangel ohne Nachprüfung vermerkt.

    Ist mir schon mehrfach passiert. Solange keine sicherheitsrelevanten Teile betroffen sind, bekomme ich die Plakette mit dem Hinweis, den oder die Mängel zu beseitigen.

    Temperaturen waren bei beiden Ladevorgängen vergleichbar, daher aus meiner Sicht vernachlässigbar. Die zurückgelegte Strecke war beide Male knapp 270km (Start bei 100%).

    Ich denke, dass der Zähler an der AC22-Säule zugunsten des Energieversorgers arbeitet.

    Aber nun genug OT...

    Nein, 2x selbe Richtung. Wind-Einfluss ist mir schon klar, beobachte das auch mit dem Verbrenner. Fand den Unterschied auch gravierend. SOC war beide Male 12%. Sind allerdings zwei verschiedene Säulen (1x Fastned Triple, 1x erdgas schwaben AC22). Lässt sich vermutlich schwer vergleichen, denn der AC an der Fastned liefert max. 43kW (ist mit dem Hinweis versehen, dass dort nur Ph1 geladen werden dürfen).

    Zoe wird ja meist von meiner Holden gefahren,

    - die prinzipiell nur D fährt,

    - bei <24°C heizt und bei >28°C mit Klima fährt,

    - den Begriff "vorausschauend fahren" nicht kennt,

    - wir zusätzlich in einer topologisch ungünstigen Region leben und

    - bei weiteren Fahrten auf BAB unsere Richtgeschwindigkeit 120 ist.


    Der Durchschnitt laut BC der letzten 6Tkm liegt bei 17,0kWh, was ich ganz OK finde. Der MINI Cooper F56, den wir zuvor hatten, hat im Schnitt 6,3l E10 verbrannt, mit einer Bandbreite zwischen 5,4 und über 8l.

    Es wird nach Google-Suchergebnis von verschiedenen anderen E-Fahrern mit versch. Modellen Ähnliches berichtet (volle Ladung an CCS, dann Fremd-Entriegelung). Offenbar gibt es (ggfs. auch nur bei einzelnen Säulen-Typen) eine Möglichkeit zur Entriegelung durch die Säule, wenn der Ladevorgang abgeschlossen ist. Da bei CCS das Kabel immer fest angeschlagen ist, sollte das auch kein Problem darstellen.

    Mal 'ne Frage zu N: bis zu welcher Geschwindigkeit kann man in N schalten? Über 100 macht meine nämlich nix.

    Mit dem Verbrenner (Handschaltung) mache ich das seit ewigen Zeiten und fahre damit aktuell ca. 12% unter WLTP.