Dafür darfst du dich bei unseren Grünen bedanken,
ist wohl eher die EU und das auch aus gutem Grund.
Das sollte Renault aber nicht daran hindern, haltbare und vor allem dichte Komponente zu verwenden. Qualitätssicherung ist bei Renault und deren Zulieferer wohl ein Fremdwort.
Die möglichen und bisher bekannten Fehlerquellen haben auch wenig mit dem Kältemittel zu tun.
Die wären, ab Werk zu wenig Kältemittel und Öl eingefüllt, fehlerhafte Chargen von Klimakompressoren, undichte Anschlüsse und Leitungen.
Das klingt schon fast nach Vorsatz und Schlamperei. Hauptsache man wechselt reihenweise intakte 12 Akkus.
Ein jährlicher Klimaservice zu Lasten Renault wäre da angebrachter.
Solche kapitalen Schäden (14700€) dürfen nicht passieren.
Was noch schlimmer ist, das dadurch der Wert der Fahrzeuge extrem sinkt und fast unverkäuflich werden. Die Kaufinteressenten informieren sich ganz gut über Renault und Zoe und der Ruf wird mit Sicherheit nicht besser.