Beiträge von RZ110

    die total verbrauchten kWh sind ja drin, 2424kWh. Aber es sind viel zu wenig. Auch sind die Ladevorgänge viel zu wenig anhand der gefahrenen Kilometer.

    Sieht so aus, als hätte man mal alle Daten aus dem BMS gelöscht, falls es möglich ist.

    Interessant wären auch mal die Daten von anderen Usern.

    Ich bin gefühlt fast immer bei 18 KWh pro 100 KM,

    das kommt in etwa hin, bei mir waren es um die 19kWh/100km und überwiegend Kurzstrecke. Die Langzeiterfahrung hat die Zoe in der Ladechronik ausgespuckt. Wenn man da noch etwa 10% Ladeverluste draufpackt, ist man bei etwa 21kWh. Das ist dann auch nicht gerade sparsam. Allerdings benutzte ich die Zoe auch zum fahren und nicht zum sparen.


    Meine 12.9 kWh/100 km sind also effektiv 14.2 kWh.

    könntest du mal die Ladechronik der Zoe mit CanZE auslesen und posten.

    Sofern die Daten der Zoe in der Chronik halbwegs richtig sind, wovon ich ausgehe, kann man den genauen Verbrauch errechnen. Die Verluste der Zoe selber sind gar nicht so hoch, die sind bei etwa 4-6% je nach Witterung/Temperaturen etc..

    schreib doch einfach mal was zum Thema.


    Übrigens war das Mietmodell bei der Zoe der Renner und hat Renault und der Zoe zu dem Erfolg verholfen. Heute ist man in deinen Augen geisteskrank oder zumindest untersuchungswürdig.

    Mein Verlust bei der Zoe war schon hoch, mit Kaufakku wäre er noch höher gewesen. Im nachhinein war ich eigentlich froh den Akku nicht gekauft zu haben. Mein Käufer zahlt nun völlig freiwillig und ohne geistige Einschränkungen die Miete, mit dem Wissen, er kann ihn jederzeit rauskaufen. Diese Situation habe ich dem Käufer beim Kauf vermittelt und kann er selber entscheiden ohne vorher zum Psychiater zu gehen.

    Ein Mietakku muss kein Verkaufshindernis sein, so wie du es darstellst. Man muss es richtig erklären ,,wollen,,.

    Man sollte einfach mal seinen gesunden Menschenverstand benutzen.

    das würde ich dir dringend anraten.


    Was hast Du denn beim Kauf eines Verbrenners mit > 160.000 km Laufleistung für eine Garantie?

    Geh mal kalt duschen und trink nen Kaffee. Auf was bezieht sich dein geistreicher Satz, oder hast dich im Forum geirrt?


    PS: Du bist übrigens völlig OT. Solltest du noch etwas sinnvolles für den TE haben, immer her damit.

    Ansonsten mach ein neues Thema auf.

    Wer freiwillig für eine zweifelhafte "Garantie" 11,84 EUR / 100 km zusätzlich zu den Energiekosten bezahlt, sollte seine geistige Gesundheit untersuchen lassen. Meine Meinung!

    du hast es aus dem Kontext gerissen. Es ging um die nicht mehr vorhandene Garantie beim Kaufakku, oder Miete zahlen mit lebenslanger Garantie. Die Entscheidung kann jeder selber treffen und für sich selbst entscheiden. Was diese Entscheidung mit der geistigen Gesundheit zu hat, weißt wohl nur du.

    Natürlich ist Miete immer teurer als Kauf auf Dauer, trotzdem zahlt man jahrelang Miete für eine Wohnung/Haus statt zu kaufen. Die sind mehrheitlich geistig topfit.

    ich versuche das mal aufzudröseln.

    Beim Akku (Kaufakku) ist die 8j. Werksgarantie bereits vorbei. Beim Rauskauf bekommt man lediglich noch 1 J. Gewährleistung. Je nachdem was der Akku noch kostet, würde das ein Käufer wohl nicht mehr machen.

    Natürlich halten die Akkus wohl länger, aber keiner kauft sowas ohne Gewährleistung, oder eben nur zum Spottpreis.

    Beim Verkauf muss man nun dem Käufer schmackhaft machen, das man beim Mietakku lebenslange Garantie hat. Bei einem Kurzstreckenfahrzeug mit bis zu 7500km/Jahr ,,nur,, 74€ im Monat bezahlt.

    Weiterhin kann der Käufer jederzeit den Akku rauskaufen, nur muss man ihm das aber sagen oder anbieten es selber zu machen.


    Viel Glück beim Verkauf.


    meinst du denn das es bei anderen Herstellern bei 9 Jahre alten Elektroautos mit 160k auf dem Tacho anders aussieht ? Ich vermute mal nicht.

    OT: wenn der eigene Hersteller das Fahrzeug nicht in Zahlung nehmen will, nicht mal bei einem Neukauf, dann ist das ein schlechtes Zeichen.

    Bisher habe ich jedes Fahrzeug, auch Fremdfabrikate, bei meinem Händler des Vertrauens in Zahlung geben können. Renault ist in 40J. der erste der es abgelehnt hat. OT Ende.

    Von den Markenfremden Händlern will den keiner haben

    Renault selber nimmt die Dinger auch nicht, auch nicht wenn man einen neuen kauft. So die Aussage bei mir. Renault steht seit dem bei mir nicht mehr auf der Speisekarte.


    Wenn du ihn verschenkst, findest du vielleicht einen der sich erbarmt und ihn nimmt.

    Kann dir leider keinen Rat geben, aber du brauchst Ausdauer, Zeit und Glück.

    Du kannst aber bei der Bank den Kaufpreis des Akkus erfragen, eventuell rauskaufen oder zumindest den Rauskauf mit anbieten.

    Viel Glück beim Verkauf/verschenken. ;) 8)