Wenn ich zu Hause lade gibt es keine Unschärfe in der Ladeleisting.
bei mir privat auch nicht. Aber an öffentlichen schwankt die Ladeleistung schon enorm, sowohl bei AC als auch DC.
Wenn ich zu Hause lade gibt es keine Unschärfe in der Ladeleisting.
bei mir privat auch nicht. Aber an öffentlichen schwankt die Ladeleistung schon enorm, sowohl bei AC als auch DC.
habe auch mal im ID 3 drin gesessen, das war Ende 2020. Da konnte man sich nur vormerken lassen und reservieren, wenn ich mich richtig erinnere. Der Anblick vom Cockpit hat mich sofort abgeschreckt, furchtbar und sah aus, als ob der Innenraum noch nicht fertig war. Der Designer gehört heute noch gesteinigt.
Hatte dann die Zoe bestellt, waren nur ca. 2 Monate Lieferzeit, bei VW Lieferzeit unbestimmt.
Die Auswahl war damals noch sehr eingeschränkt, da war noch nicht so viel auf dem Markt.
vielleicht besteht die Möglichkeit, einen gebrauchten Wandler einzubauen und danach fahrfertig zu verkaufen. Eventuell besser als defekt weggeben.
aber nicht das ganze lenkrad.
habe bisher nur Beiträge gelesen, wo immer das gesamte Lenkrad (o. Airbag) getauscht wurde.
Natürlich sollte der Austausch der Tastenfelder ausreichen, allein schon aus Kostengründen.
ich habe mal von dem Problem gelesen, gab eine Serie von Lenkrädern wo gerade die rechte Tasteneinheit den Geist aufgab. Da wurden die Lenkräder gegen eine geringe Gebühr von über 500€ getauscht.
Eventuell gebrauchte Schalter einbauen lassen.
laut Renault sind die Schalter Bestandteil des Lenkrads und wird daher komplett getauscht. Ist noch Garantie drauf?
habe gerade mal gesucht zu dem leidigen Thema. Klick
Meine konkfrete Frage: Gibt es die Möglichkeit, die Rekuperation beim Zoe auszuschalten oder stark zu reduzieren?
hatte ja auch zu dem Thema mit dem Werkstattmeister ausführlich diskutiert. Hatte da selber ein paar Argumente die er nicht widerlegen konnte. Natürlich wäre es seitens Renault möglich ein völlig anderes Bremsverhalten zu programmieren/anzulernen.
Einerseits kann es Renault nicht, da sie eine andere/weniger Energierückgewinnung angeben müssten, veränderte mögliche Reichweiten etc.. Vermutlich eine andere Zulassung nötig.
Darauf angesprochen und zeigen in dem Ordner Energiefluss im MMS, da stand was von 3kWh Reku bei ca 200km. Hatte den Meister dann gesagt, das es wohl ein Witz ist, wegen dem bisschen Reku und Rückgewinnung, ich nun mit einem Fahrzeug rumfahren muss, was wegen Mängel an der H-Bremse keinen TÜV bekommt. Was ist nun wichtiger, Energierückgewinnung oder eine ordentliche funktionstüchtige Bremse. Warum bekommt die Zoe eigentlich 3J. TÜV als Neuwagen. Der Meister konnte nur mit den Schultern zucken.
Die Zoe bräuchte eigentlich einen halbjährlichen Bremsentest beim TÜV als Pflicht.
Ein Ausweg wäre, immer mit relativ vollem Akku und kalten Temperaturen rumfahren. In den Phasen ist die Reku sehr begrenzt und wenig spürbar.
Für Renault wäre es ein leichtes, die Reku auf 10kW oder weniger zu begrenzen. geht nicht gibts nicht.
Warte es ab bis du an deinem Boxster den ersten Motorschaden hast (hatte eine Bekannte nach 13 Jahren) dann relativiert sich das ganze wieder sehr schnell
das gilt für die älteren/ersten Boxster bis etwa 2006 der 986/996 Reihe. Schuld war wie auch bei Renault billige gekapselte Lager für 5€ an der Zwischenwelle. Aber auch da waren die Motorschäden sehr überschaubar wie bei Renault auch. Vieles wird aufgebauscht. Danach insbesondere beim 981 ab 2012 kamen völlig neu und unproblematisch konstruierte Motore zum Einsatz. Mein Motor würde etwa 25T€ ohne Einbau kosten, wäre aber dennoch kein wirtschaftlicher Totalschaden.
Da ich Porsche Approved habe, kann ich exzellent schlafen und lande butterweich.
Wenn ich zum Kundendienst fahre, dann bremse ich mehrfach in N bis fast zum Stillstand. Zusätzlich noch ein paar Bremsungen mit der Feststellbremse. Der Meister macht meist auch noch drei Durchgänge auf dem Prüfstand, Beanstandungen gab es noch keine.
wenn du etwas mehr Beiträge lesen würdest, hättest du bemerkt das ich das schon vorher erwähnt habe und auch gemacht habe. Hat am Ende leider nichts gebracht.
Es gibt schon etliche ältere Themen zu den Bremsen und wurde schon x-mal durchgekaut. Die schon länger angemeldeten User kennen die ganzen Themen. Da gibt es auch Fotos von meinen Scheiben, da war mein Fahrzeug etwas über ein Jahr alt.
Natürlich werde ich mich, nach nun 3J. Zoe Erfahrung, mich mehr mit den hinteren Bremsen beschäftigen müssen. Leider habe ich das Problem mit der Kurzstrecke und den wenigen Bremsmanövern.
kleines Update,
habe heute meine Zoe zur Werkstatt gebracht und wurde gleich vorab zum Test auf den Bremsenprüfstand gebracht. Die Bremswerte sind zwar li u. re. in etwa gleich, aber erreichen nicht die Blockiergrenze.
Kostenvoranschlag abzüglich Kulanz seitens der Werkstatt, natürlich nicht von Renault (wurde auf Anfrage natürlich abgelehnt), 630€ + die übliche jährl. Wartung von 195€.
Damit überschreitet die Zoe, Bj.02.2021 mit gerade mal 17Tkm und als Neuwagen gekauft, die Reparaturkosten meines Porsche Boxsters 981 von 2013 mit 42Tkm deutlich. Dort liegen die Reparaturkosten bisher bei 0 € in 11 Jahren.
Habe dann dem Werkstattmeister nach Diskussionen zur Kulanz und Sinnhaftigkeit der Reku zu verstehen gegeben, das es mein einziger und letzter Renault sein wird.
Er konnte mich verstehen.
Und vermute daher, dass Franzosen das wohl nicht als Zahlungsverfahren anbieten.
du hast den Grund dafür völlig ausgeblendet. Aber egal.