Beiträge von Frankie
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Das Thema ist ja vielleicht auch für andere interessant, sonst bitte ich einen Admin es zu verschieben.
Ich habe mir vom örtlichen Netzbetreiber einen Anschluss in die Garage legen lassen. Habe dementsprechend einen eigenen Zähler der auch Grundgebühr kostet und eine 22kw Wallbox.Die Garage hat Normgröße, habe die genauen Maße nicht im Kopf.
Was könnte ich für eine Anlage dort realisieren ? -
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Ok, Danke für Deine ausführliche Erklärung.
Ich habe ja ( noch ) das Glück das ich 400 Meter entfernt von meinem Haus 2 Gratis-Ladesäulen habe.Wenn es da mit Gratis vorbei ist habe ich mir überlegt Solarzellen aufs Garagendach zu stellen um die vorhandene Wallbox zu speisen.
Aber bei dem was Du schreibst ist ein fairer Stromanbieter wohl sinnvoller.
Ich dachte halt nur das wenn die Feststoffakkus kommen sollten, die günstiger zu produzieren sind und höhere Kapazitäten haben würde es sich evtl. rechnen. -
Für die Verwerter müsste es sich ja fast lohnen die Batterien auszubauen und als Hausbatterie zu verkaufen.
Das haben hier ja schon einige geschrieben. Meint ihr dass das wirklich so ist ?
Wennunsere Zoe Batterien in 10 Jahren soweit sind, dann gibt es bestimmt schon eine komplett andere Akkugeneration, auch als Hausspeicher-Akku.Wenn ich mir so eine Anlage installieren würde, dann wollte ich auch bei dem Speicherakku den technisch neuesten Stand haben und keinen ausgedienten Autoakku ...
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maikt, Du hast vollkommen Recht, ich habe total vergessen die 6000€ Förderung abzuziehen. Schande über mein Haupt

Allerdings täuscht Du Dich da bei dem Vergleich von der Zoe zum Hyundai. Es ist i20 und nicht i30 Format.
Aber egal, mit den 6k BAFA sieht es tatsächlich wieder anders aus
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Nach 10 jahren wäre dieser verbrenner aber dennoch max 2-3tE (wenns gut läuft) wert.
Das mag sein, aber ein Verbrenner kostet in dieser Fahrzeugklasse auch wesentlich weniger.
Habe mal eben auf einer seriösen Internet- Rabattseite die Zoe Ze40 life „ohne Alles“ und einen Hyundai i20 ebenfalls „ohne Alles“ konfiguriert.
Zoe knapp über 24k, der Hyundai knapp über 12k.
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Für die teuerste Zoe (inkl. Akku) bezahlt man zur Zeit ca. 25k€ und durch die rasanten Neuentwicklungen könnten diese 25k€ in 10 Jahren auch wirklich weg sein.
Da kannst Du sehr gut Recht haben.
Demnach wär ein e-Auto dann nicht der klassische Zweitwagen der nur wenig km abspult sondern eher etwas für Vielfahrer, da der Akku auch altert wenn er nicht benutzt wird.
Was ich damit meine ist das, angenommen wir sehen der Wert nach 10 Jahren nahe 0€, sich das e-Auto rentiert hat wenn man z.B. 25.000 km / Jahr fährt, also 250.000 km gefahren hat.
Als klassischer Zweitwagen mit einer Laufleistung von vielleicht 5000 km / Jahr wäre der Wertverlust umgerechnet auf den Km ganz schön happig.
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Vielleicht hätte der TE auch nochmal "Start" drücken müssen?
Ich denke wenn die Meldung „ Prüfung läuft“ im Display der Zoe erscheint ist die Ladung angestoßen.