Beiträge von RZ135

    Falsch, er hat einen Warnmodus und einen Spurhaltemodus.

    stimmt, der Spurhaltemodus lenkt etwas gegen. allerdings so unpräzise das man nach 100m im Graben landen würde. Die Nichtbenutzung des Modus wäre für jeden das sicherste. Da ich beim Fahren relativ ausgeschlafen bin, ist das bei mir abgeschalten.

    Scheinwerferhöhe in Stellung 0 immer zu hoch.

    bei mir ist es umgedreht, diese sind zu tief. Das ist aber immer nur nach dem unplanmäßigen resetten. Auch ändert sich dann die komplette Einstellung im KI, Helligkeit, Darstellung etc.. Dann muss ich immer alles neu einstellen.

    Das hängt definitiv mit dem resetten zusammen. Allerdings ist das nach dem letzten Update (11.2022) nicht mehr aufgetreten, scheinbar behoben.

    Mein anderes E-Auto hat nach acht Jahren solche Probleme nicht.

    hängt ja auch nicht mit dem EV zusammen, sondern eher mit der Fahrzeugmarke. Mein VW T-Roc hat auch jede Menge Elektronik und macht gefühlt alle 2 Wochen ein Update, aber ein Problem gabs noch nie.

    Ladeströme: Nachweislich gemessene 29.2 Ampere

    ist ja auch unterirdisch, habe ich auch festgestellt. Neben mir stand mal einer, der hat sich in einer halben Stunde 50kWh reingepumpt. Renault braucht etwa 3-4h dafür. Durchschnittliche Ladeleistung von stolzen18kW an CCS.



    Für mich ist die Zoe nur ein Fahrzeug, um die 6-7km täglich auf Arbeit zu fahren und wieder zurück.

    Dem habe ich widersprochen, indem ich meine praktischen (realen) Erfahrungswerte darlegt habe.

    das ist deine rein persönliche Erfahrung und mit deinem eigenen persönlichen Fahrprofil, Fahrweise etc.. Dem hat auch gar keiner widersprochen. Nur wie kommt man darauf, es auf jeden Fahrer zu übertragen. Du schreibst ja selbst, das es deine eigenen Erfahrungen sind. Es gibt genügend andere Erfahrungen, wo die Verbräuche deutlich anders sind, da ein anderes Fahrprofil.

    Deswegen schreibe ich immer, das man sich sein eigenes Fahrprofil und damit letztendlich seinen eigenen Verbrauch selbst ,,erfahren,, muss. Sowas kann man sich nicht ,,erlesen,, oder von jemand diktieren lassen.

    Ohne das man weiß, welchen Verbrauch der Fragesteller haben ,,würde,, , ist die Frage nach dem SoH, SoC etc. erstmal völlig belanglos, da es keinerlei Rückschlüsse auf die Reichweite zulässt.


    So, nun halte ich mich mal raus und freue mich auf mein eigenes Fahrprofil. Das gehört nur mir und gibt es nicht 2x. ;)

    die oberen 10% werden nach und nach freigegeben, damit die Reichweite über einen langen Zeitraum stabil bleibt und nicht annimmt.

    die Reichweite wird ja nicht ,,stabiler,, wenn man irgendwas freigibt. Die Reichweite hat was mit dem Gasfuß und allen möglichen anderen Faktoren zu tun und ergibt sich dann in dem Wert Verbrauch kWh/100km. Mit dem Wert kann man dann was anfangen und sich halbwegs was ausrechnen. Keiner kennt aber diesen Wert und es ist auch eine schlechte Empfehlung, seine eigenen Verbräuche als das Nonplusultra darzulegen.

    Deine Verbräuche sind doch OK, würde grob 11kWh/100km ergeben, sowohl beim 22kWh als auch beim 52kWh Akku. Die wenigsten werden das jemals erreichen, warum empfiehlt man es als Normalfall.


    Scheinbar gibt es aber Hellseher, die genau wissen, was ein Fahrer bei 20km Arbeitsweg im Sommer (ab 20°C Außentemperatur) in einer anderen Umgebung, eventuell anderen Fahrstil, anderen Bedingungen etc. zu verbrauchen hat.

    Das, was du als praktische Reichweite nennst, ist deine eigene. Diese praktische Reichweite sieht für jeden anders aus, es wissen nur noch nicht alle. ;)

    damit die Reichweite über einen langen Zeitraum stabil bleibt und nicht annimmt.

    du meinst die theoretische Reichweite. Die letztendlich reale Reichweite sieht dann bei jedem anders aus und muss nach jeder Ladung, Fahrgewohnheit, wechselnden Temperaturen etc. neu bewertet werden. Das macht ja in der Regel der BC.

    Wenn aber nach gefahrenen 10km die Reichweite um 20km abnimmt, weil es vielleicht über Nacht arschkalt geworden ist, dann hilft mir die ,,theoretische,, Berechnung vom Vortag recht wenig. Die Reichweite geht dann rasant in den Keller. Meine Meinung. ;)

    Es ist an sich immer so, wenn ich alle 3 Monaten mal das ctek an klemme braucht es min. 3h bis grün und es zieht anfangs 150Watt.

    beim Ctec zeigt es dir ja keine Ladeleistung an, hat ja nur ein paar Lämpchen. ;)

    Tatsächlich ist es so, das nach kurzer Zeit die Ladeleistung abfällt und kurz vor Ende nur noch mit 1A geladen wird. Ist dann ähnlich wie beim ,,erwachsenen Akku,,. Die letzten Prozent dauern eben ewig. ;)

    Du ladest ja eigentlich nur von ca.80 (wenn überhaupt) auf 100%.

    habt ihr einen guten Tip für eine aktuelle Übersicht über alle Ladetarife?

    die hätte man wohl innerhalb 2min wieder vergessen.

    Allein bei unserem lokalen Ladesäulenbetreiber (EnBW), gibt es gefühlte 50 Tarife, da es jede Menge Ladekarten/Anbieter gibt. Ich habe 3 Karten und eine nur mit App, also 4 Ladeanbieter mit 4 verschiedenen Tarife. Dabei ist ADAC e-Charge (ebenfalls EnBW) die günstigste. Zum anderen wird in dem Ladechaos Anfang des Jahres und den Preiserhöhungen etwas aufgeräumt. Vielleicht sollte man etwas warten bis man da fertig ist.

    Von so allgemeinen Listen halte ich nichts, man weiß auch nicht wie aktuell sie sind. Ebenso bin ich kein Freund von QR-Code scannen und in einer App rumfummeln, ich will meine Karte mit RFID ranhalten und fertig.


    Ich würde mir im Web ein Ladeatlas o.ä. Webseiten ansehen und mal die Ladesäulen in der Umgebung ansehen, die für einem selbst infrage kommen. Was sind das für Anbieter, welche Karten werden akzeptiert, was kostet es etc.. Ich habe dafür diese Klick

    Da ist ganz Europa drauf incl. die kostenlosen Ladesäulen (zumindest meine bekannten). Man muss etwas regional denken und danach die Ladekarten wählen, meine Meinung.

    Weißt du da zufällig welchen SoH da der Akku hatte?

    mit dem SoH allein kannst du nix anfangen. Wenn man im Winter fährt, sagt es auch nix über den Verbrauch aus. Es gibt Wintertage mit +20°C und -20°C, das dann etwas durchgemischt und schon sagt das nix über den Verbrauch aus.

    Einen eigenen Verbrauch kann man sich nicht errechnen oder erfragen, den muss man sich ,,erfahren,, um ihn zu kennen. Wenn man die realistische? Reichweite von 150km (ca.13kWh/100km) im Sommer nimmt und im Winter strenge Fröste hat, würde ich mal 40% abziehen. Deine angepeilten 90-100km Reichweite sind da sehr knapp bemessen. Das wären im Winter eher Idealbedingungen.

    Da keiner dein Fahrstil, Fahrprofil etc. kennt, kann man auch nichts errechnen sondern nur spekulieren.

    In den allermeisten Fällen sind die Zoe Besitzer gerade im Winter von der Reichweite enttäuscht. Das lässt sich auch nicht schönreden.

    Im Verhältniss zu ICEs echt günstig, da kosten vergleichbare Fahrzeuge im Moment 15-20.0000 €.

    Ein ICE ist deutlich teurer, da gehts in die Millionen? ;)


    Ich würde mir das nicht antun mit dem kleinen Akku. Der Verbrauch kommt auch sehr auf den eigenen Fahrstil an und da jeder etwas anders fährt, kommen da sehr unterschiedliche Verbräuche zustande.

    Der nächst größere Akku wäre dafür besser.