Beiträge von Flukke
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Danke für den Erfahrungsbericht/Tipp!
Ich glaub ich werde meiner Frau auch mal eine Bordwerkzeug-Tasche packen - mit 10er Ring/Maul und Nervennahrung...
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Konstruktiv (rein technisch):
Du brauchst einen Stromzähler, der auswertet, ob du gerade Strom einspeist oder beziehst.
Dann bräuchtest du einen Vorrichtung, um die Stromzufuhr zur Ladeeinrichtung (Wallbox, Ladeziegel, o.ä.) zu unterbrechen - ein Relais/Schütz (? E-Techniker mögen mir etwaig falsche Wortwahl verzeihen).
Wenn du dann mehr Strom einspeist als die Zoe zum Laden benötigt müsstest du die Ladungeinrichtung hausseitig einschalten.
Sobald der Stromzähler feststellt, dass Strom aus dem Netz bezogen wird, müsste die Ladeeinrichtung hausseitig wieder abgeschaltet werden, usw.
Realistisch (Erfahrung):
Ich vermute allerdings, dass du mit der Lösung nicht glücklich wirst, da du - außer im Sommer mittags bei durchgehend blauem Himmel - bei einer so doch recht kleinen Anlage selten genügend Strom haben wirst, um damit deine Zoe zu laden. Jedes Wölkchen wird vermutlich zu einem Abschalten führen.
Wirtschaftlichkeit (Erfahrung - als Ergänzung):
Ich habe inzwischen 3,5 Jahre PV-Erfahrung (7,5 kWp, ca. SSW, 70% hart) und wir hatten anfangs auch an einer ähnlichen automatisierten Lösung überlegt.
Inzwischen laden wir "größtenteils" mit PV-Überschuss - nämlich wenn subjektiv genug Sonne scheint und der Wechselrichter > 1,5 kW bringt.
Dazu gibt es erstens ja noch weitere Verbraucher im Haus, die nennenswert Strom ziehen (Kühlschrank, Backofen, Föhn, ...) und zweitens brauchen wir zum Fahren einen hinreichend vollen Akku. Da ist es ärgerlicher, abends festzustellen, dass der Akku nicht voll genug ist und wir dann nachts per 100-%-Zukauf nachladen müssen, als tagsüber zumindest einen großen Teil des benötigten Ladestroms selbst zu produzieren und nur einen begrenzten Anteil zuzukaufen.
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Hallo zusammen,
unsere Zoe Phase 2 lädt - wegen PV-Nutzung - i.d.R. tagsüber, wenn es "hell genug" ist. Bisher klappte das auch super per Ladetimer. Die Option "Sofort laden" nutzen wir quasi nie.
Nun ist mir in den letzten Wochen nachmittags allerdings öfters aufgefallen, dass unsere Zoe munter weiterlädt, obwohl die Endzeit des Ladetimers schon längst überschritten ist - quasi als wenn wir "sofort Laden" ausgewählt hätten.
Wenn ich die App auf meinem Handy öffne, ist dort aber "Ladeplanung" ausgewählt... Auch im Auto steht der Bordcomputer auf "Ladeplanung"
Sobald ich in der App die Endzeit (z.B.) um eine Minute ändere und dann speichere, bricht der Ladevorgang nach ein paar Minuten wie gewünscht automatisch per Timer ab.
Wir haben die Renault-App auf zwei Handys installiert. Wenn ich auf einem Handy was ändere und speichere, übernimmt die Zoe die Werte. Auch beim Öffnen der App auf dem zweiten Handy wird die "korrigierte" Zeit angezeigt. Daran sollte es also nicht liegen.
Anfang des Jahres war diesbezüglich noch alles OK. Definitiv nicht mehr OK ist es mindestens seit Mitte April. Genauer kann ich es leider nicht eingrenzen, da meine Frau den Wagen zu 95 % fährt.
Hat jemand von euch vielleicht eine Idee? Oder ggf. zumindest auch das selbe Problem?
Viele Grüße,
Florian
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Das der Lackierer unsere Zoe sehen muss und nicht nach Farb um er die Lackierung macht finde ich abenteuerlich. Aber davon habe ich keine Ahnung. Vielleicht ist das ja auch normal.
Wir haben unsere Heckstoßstange nach einem Parkrempler ausbessern lassen = neu lackieren.
Nach einem abenteuerlichen Weg hat es final auch gut geklappt - aber der Lackierer war echt verzweifelt: Er sagte mir, dass sich hinter dem aktuellen Farbcode von Renault kein eindeutiges "Rezept" verbirgt und er drei Probelackierungen machen musste, bis er einen die Farbe passend zum Wagen hatte... Und das ist bei uns einer der größeren Lackierer in der Region, Vertragspartner unserer Versicherung ("Select"-Tarif).
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wir laden z.B, im sommer fast nur mit PV Überschuss einphasig mit 3,7 kW. Das geht auch. 10A Schuko wären ja knapp 2,3 kW
d.h. per Wallbox, aber nur einphasig?
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Besser das Ladekabel als die Ladeelektronik der Zoe...
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Z.E. funktioniert bei mir auch nicht mehr... Wird schon wieder werden
Immerhin tut bei mir momentan zeitgleich die Renault-App recht zuverlässig, was sie soll
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Wenn man kein Smartmeter einbauen kann, könnte man erwägen, die installierte Leistung auf 7 kWp zu reduzieren. Bei diesen Anlagen ist nämlich seit diesem Jahr keine Abregelung mehr vorgeschrieben.
Aus den zwei Modulen, die das ausmacht, könnte man eine Minianlage machen.
Ich würde mich da Mal von einem Solateur beraten lassen.
Dirk
[OT]Danke für den Tipp! Ich werd mal nachfragen, wie die Situation bzgl. unserer Anlage rechtlich möglich ist. (WR: Pmax = 6 kW)
Solange wir weiterhin die selbe Vergütung bekommen (z.Zt. 10,3 ct/kWh) wäre das gut
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Unsere PV (7,5 kWp SSW 38°, kein Akku, kein SmartMeter) wird auch hart abgeregelt, allerdings schon bei 70 %. Das war damals Vorgabe, vermutlich um Spitzen im Netz zu vermeiden.
Das ganze hätten wir umgehen können, wenn wir im Sicherungskasten Platz für ein "SmartMeter" gehabt hätten. Das hätte dann gemessen, wie viel wir ins Netz einspeisen (Das dürfen nämlich in unsem Fall nur 70 % der installierten Peakleistung sein). Bei mehr als 5,25 kW Einspeisung (0,7*7,5 kWp) wäre dann der Wechselrichter dynamisch runtergeregelt worden.
Da wir aber keinen Platz mehr im Sicherungskasten haben, wird hart abgeriegelt. Nach 3,5 Jahren PV kann ich aber sagen, dass das nicht weiter schlimm ist: Die Tage, an denen mehr als 70 % der installierten Nennleistung anfallen sind überschaubar und i.d.R. auch ziemlich warm. Da geht der Wirkungsgrad der PV-Module so weit in den Keller, dass statt der 5,25 kW vielleicht maximal 6 kW gekommen wären - für 2-3 h am Tag. Insgesamt gehen mir dadurch vielleicht 2 % Ertrag flöten, die aber Vergütungstechnisch in keinem sinnvollen Verhältnis für einen neuen Sicherungskasten samt Installation gestanden hätten