Laden, kostenlos, daheim oder an der öffentlichen Ladestation

  • ok, aber du hast dir schon mal ausgerechnet wie viel strom du da tanken must bis du die wallbox und Anschluss wieder drinn hast.



    Denke das rechnet sich nicht so richtig, aber es gibt ja dann auch noch die anderen oben genannten Gründe;)

    ZOE life Phase2 41kwh mit Winterpaket, Armlehne, Nebelscheinwerfer und Ganzjahresreifen BJ 05/20


    KIA Niro EV Spirit MJ 23

  • CEE16-Dose war schon da, irgendein Not-(Heim-)Ladegerät braucht man auf jeden Fall, da kommt also beim JuiceBooster nur die Preisdifferenz zum Trage - und dann habe ich schlicht keine Lust, zum routinemäßigen Laden irgendwohin zu gurken.


    Und zu guter Letzt: Solange ich nicht über meine Verhältnisse lebe, habe ich aufgehört, darüber nachzudenken, was "sich rechnet". Würde ich das, hätte ich konsequenterweise den 18 Jahre alten Scenic weiterhin genutzt - oder das Auto ganz abgeschafft... ;)

    Viele Grüße aus Nordhessen... ☆ ZOE Intens R135 Z.E.50 (07/20)

    Bernhard

  • ...die Aufrüstung der Garage mit Unterverteilung und Zwischenzähler übrigens läuft unter "Luxus - ist nicht notwendig, aber gönne ich mir" - und war mit ~150 € Materialaufwand kostenmässig überschaubar.

    Viele Grüße aus Nordhessen... ☆ ZOE Intens R135 Z.E.50 (07/20)

    Bernhard

  • Auf für mich war es wichtig eine Unterverteilung mit eigen Fi fü E-Auto, Zwischenzähler und Wallbox, Zuleitung mit 10 mm2 Kabel. Den man weis nie was in 5 - 10 Jahren der Standard sein wird.

    Wenn schon Tesla gegenwärtig mit 100 KW Akku ausgeliefert wird.

    ZOE Experience R 110 Z.E 50 , Winterpaket, CCS, Visio-Paket, Navigationspaket


    :)

  • Den man weis nie was in 5 - 10 Jahren der Standard sein wird.

    Und genau weil man das nicht weiß, kann man auch anders vorgehen - wenn es blöd kommt, musst Du für den "Standard in 5-10 Jahren" alles, was Du jetzt vorgesehen hast, wegschmeißen und was Neues einbauen... ;)


    Mal abgesehen davon: Egal, wie groß die Akkus zukünftiger Elektroautos werden - die Ladeleistung zu Hause wird begrenzt durch die vorhandene Netzinfrastruktur. Schon für die Entnahme von 22 kW ist die Kooperation mit dem Netzbetreiber erforderlich - Stichwort: Steuerbarkeit der Ladeeinrichtung durch den Netzbetreiber. Bei noch höheren Ladeleistungen zu Hause wird das unabdingbar und dann gibt es garantiert auch neue technische Vorgaben, die man jetzt noch gar nicht kennt und also auch nicht vorsorglich umsetzen kann. :saint:

    Viele Grüße aus Nordhessen... ☆ ZOE Intens R135 Z.E.50 (07/20)

    Bernhard

    Einmal editiert, zuletzt von wohliks () aus folgendem Grund: sachlichen (Tipp-)Fehler korrigiert

  • Ja da hast schon Recht mit den 22 Kw, laden über Solar kombiniert mit einer Wallbox und Speicherakkus, kann ich mir auch in der Zukunft gut vorstellen. Denn in Moment ist nicht einmal sicher, ob wir in Deutschland die E-Mobilität durch Abschaltung der Kernkraftwerke den hohen Stromverbrauch decken können. Die Windenergie kann auch beitragen als Ladestrom an den Parkplätzen.

    Mal sehen wohin der Weg gehen wird.

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    :)

  • Ganz ehrlich, ich denke das wir immer genügend Strom aus der Dose haben werden. Denke das wird alles eine Frage des Preises sein:/

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  • Es gibt ja auch eine strombörse, dann verkaufen wir halt keinen Strom mehr ins Ausland, sondern kaufen vom Ausland!

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  • Ich finde es sehr schade, wenn sich ein Land von anderen Staaten abhängig macht. Man sieht es schon beim Rohöl, Gas und nun noch beim Strom, das ist ein Irrsinn. Die Strombetreiber haben so hohen Gewinnspannen. Da könnte man schon in die Zukunft investieren.

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    :)