Beiträge von OZE

    Natürlich, wenn es die Verkehrslage hergibt (dies ist ziemlich oft), wird nur mit 50km/h statt der erlaubten 70km/h hochgefahren. Abwärts geht es mit teilweise bis zu 80km/h runter. Deshalb kann es sogar vorkommen, dass am Ende die Reichweite erhöht ist. Zwischendurch sind auch, zwar kurze, aber dennoch stellenweise Ebenen zu durchfahren.

    Meine Frau fährt durchaus vorausschauend und dem Verkehr angepasst. Allerdings sehr selten mit Klima und Heizung. Glücklicherweise steht der Zoe in der im Winter beheizten und im Sommer kühlen (Tief)Garage. Das macht schon eine Menge aus. Obendrein ist der Wagen Weiß.

    Berg und Tal lass ich mittlerweile als Mehrverbrauch nicht mehr gelten. Wir fahren hier ständig Berg und Tal und der Durchschnittsverbrauch hat sich bei 12kW/100km eingependelt. Man fährt nicht mehr wie Schleichfuß. ;)

    Wo man einen Berg hoch fährt, fährt man auf dem Rückweg wieder runter. Wenn man beim Hochfahren nicht übertreibt (hohe Geschwindigkeit), dann holt man dies bergrunter durch Rekuperation wieder rein.

    Wir fahren ja die eben erwähnten ´Trennscheiben`. ^^

    Weiblich ist der ZOE nur, wenn meine Frau damit fährt. :D


    Aber zu den öffentlichen Ladesäulen; Ich habe noch nie woanders geladen. Wäre uns viel zu stressig. Liegt vielleicht auch daran, dass wir dann extra einen größeren Umweg fahren müssten. Unser Lidl vor Ort 3km, der nächste mit Ladesäule 25km und dann wieder in 35km. :sleeping:

    Was spare ich an kostenlosen Ladesäulen? Vielleicht im Höchstfalle 2€. :huh: Rechnen wir mal ganz gut und ich spare 100€ im Jahr.

    Dafür den Umweg - niemals. Muss ja dann auch immer gerade frei sein und letztendlich noch warten um auch die 1h zu nutzen.

    Wenn ich die Säule vor der Tür habe - ok. Aber so :thumbdown: .

    Dem Zoe geht es genauso an den ´Kragen´, wie anderen E-Autos auch. Preiserhöhungen gibt es anderswo auch und die Bafa-Prämie bleibt ja mit mind. 3000€ bestehen. Was evtl. noch mehr vom Staat als Prämie gibt, bleibt abzuwarten.

    Dass die Hybriden nicht weiterhin gefördert werden (sofern es dazu kommt), würde ich gut finden. Nicht Verbrennermotor und einen kleinen E-Motor sollte es geben, sondern umgekehrt. Also hauptsächlich E-Motor und ein kleiner Verbrenner (falls man wirklich mal weit weg von einer Steckdose ist).

    Habe gerade bei meinem Versicherer(HUK-Coburg) nachgesehen. Dort soll die Auszahlung einige Tage nach dem ´OK´ vom Bundesumweltamt erfolgen. Die Prüfung vom Umweltbundesamt kann aber mehrere Monate dauern. Um eine hohe Quote zu erreichen, werden die Anträge gebündelt ans Umweltbundesamt weitergegeben. Somit verzögert sich natürlich alles.