Heute habe ich ein Update der App erhalten.
Wäre es möglich, bei Neuigkeiten dieser Art wenigstens am Rande zu erwähnen,
1. ob das für iOS oder Android gilt und
2. wie dann jetzt die aktuelle Versionsnummer der App lautet?
Danke
Heute habe ich ein Update der App erhalten.
Wäre es möglich, bei Neuigkeiten dieser Art wenigstens am Rande zu erwähnen,
1. ob das für iOS oder Android gilt und
2. wie dann jetzt die aktuelle Versionsnummer der App lautet?
Danke
Auch von mir noch eine Erklärung an RZ110, warum ich so oft die API abfrage
Dazu noch kurz eine Fundstelle hier aus dem Forum: Klick!
Fazit: Ob das nun aus technischen oder geschäftspolitischen Gründen limitiert ist, spielt keine Rolle - Fakt ist, es gibt ein (nicht im Detail bekanntes) Limit und man kann in Probleme kommen, wenn man das überschreitet.
Wobei ich - um auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen - ziemlich sicher bin, dass dann lediglich der Server nicht mehr antwortet, auf die Mobilfunk-Verbindung des Autos wie im Beitrag #68 beschrieben sollte das eigentlich keine Auswirkungen haben.
Eine abschließende Frage hätte ich noch: Wozu benötigt man diese detaillierten Daten? Ich fahre einfach...
Hier auch alles okay.
georg : Was zeigt die Zoe unter Verbindung an? Wie ist die Mobilfunk-Versorgung am aktuellen Standort der Zoe?
Erstens ist die Wärmepumpe im Prinzip auch nur eine Klimaanlage wie bei einem Verbrenner, die halt invertiert auch zum Heizen genutzt wird.
...allerdings mit dem feinen Unterschied, dass der Kompressor der Zoe kein Kolbenkompressor mit Taumelscheibe wie bei herkömmlichen Klimaanlagen ist, sondern ein Scrollverdichter mit zwei ineinandergreifenden Spiralen, der einige Vorteile verspricht:
ZitatEin markantes Merkmal von Scrollverdichtern ist, dass sich die beiden Spiralen nicht berühren und somit keine Ölschmierung erforderlich ist. Diese ölfreie Bauweise macht sie besonders wertvoll für verschiedene Anwendungen. Neben ihrer prominenten Rolle in Wärmepumpen erzeugen Scrollverdichter saubere, ölfreie Luft, die beispielsweise in Zahnarztpraxen benötigt wird.
Ich hatte gehofft, dass dieses Konstruktionsprinzip vielleicht das Risiko der Spänebildung reduziert, aber das scheint ja im Fall der Zoe wohl leider nicht so zu sein.
Im Moment geht gerade mal wieder so einiges nicht so richtig: In der App und auch auf der Webseite werden die aktiven Verträge derzeit nicht angezeigt.
Wahrscheinlich ruft man besser die Service-Hotline an. Die Autohäuser sind bei der Telematik oft nicht so recht im Thema.
Heute eine kurze Strecke von 13km hin und 13km zurück. Danach war die Reichweite 260km/89% SoC. Macht 49km weniger Reichweite.
Ganz normale Fahrt wie immer, bisschen Landstraße, etwas Stadt, wie immer. Da ist die Zoe mit ihrer Rechnung mal um etwa 40% daneben.
Weil ich nicht ganz sicher war, wie ich Deinen Text als Antwort auf das von Dir angeführte Zitat aus meinem Beitrag zu verstehen habe, habe ich mal den Taschenrechner hervorgekramt und ein bisschen gerechnet:
309 km Reichweite bei vollem Akku entspricht einem Durchschnittsverbrauch von 16,8 kWh/100km - bis hierher soweit alles im grünen Bereich. Dann aber Deine 'ganz normale Fahrt': Du hast für 26 Kilometer 11% SoC verbraucht, das entspricht ca. 5.7 kWh - damit errechnet sich für diese 26 km ein Durchschnittsverbrauch von ca. 22 kWh/100km!
Betrachten wir jetzt mal den gleitenden Durchschnitt über die letzten 200 km, dann lag der bei Beginn Deiner Fahrt also bei 16,8 kWh/100km. Während der 26 km stieg der gleitende Durchschnitt aufgrund des relativ hohen Verbrauchs an - am Ende der Fahrt liegt er rein rechnerisch bei einem Wert von ca. 17,5 kWh/100 km. Mit der verbleibenden Akkuladung von 89 % (ca. 46,3 kWh) und diesem neuen Wert des gleitenden Durchschnitts kommt man auf ca. 264 km Restreichweite - insofern liegt die Zoe jedenfalls nicht um 40 % daneben, sondern trifft mit 260 km Restreichweite den rechnerischen Wert eigentlich ganz gut.
Disclaimer: Mir ist klar, dass man bei der Umrechnung von %SoC in kWh einen gewissen Fehler in Kauf nimmt - aber das macht z.B. Tronity auch...
Hast du mal was von einem gleitenden Durchschnitt gehört
Ja - ich habe hier im Forum sogar schon mehrfach darüber geschrieben: Genau diesen gleitenden Durchschnitt bildet die Zoe über die jeweils letzten 200 km zur Berechnung der Reichweite, um auch nach einem Reset des Tageskilometerzählers (manche nennen es auch Trip-Zähler) einen realistischen Wert anzeigen zu können. Dieser gleitende 200-km-Schnitt wird aber nirgends angezeigt, sondern fließt nur in die Reichweitenberechnung ein.
Du hast ein "Langzeitgedächtnis" gefordert und geschrieben, 200 km seien zu wenig. Ich bin der Meinung, 200 km reichen vollkommen aus, weil sich Rahmenbedingungen auch relativ schnell ändern können und ein gleitender Durchschnitt über eine längere Strecke dann nicht schnell genug reagiert. Das Sommer-Winter-Beispiel sollte nur zur Veranschaulichung dienen.
Das das Kurzzeitgedächtnis nur für 200km reicht ist schlecht für die Berechnung.
Das sehe ich anders: Was nützt mir eine Berechnung auf der Basis des Langzeit-Verbrauchs inkl. z.B. des letzten Sommers, wenn ich im Winter bei Frost eine halbwegs zutreffende Schätzung der Restreichweite haben möchte?
wenn ich den Tageskilometer zurücksetze, nach Vollladung, erscheinen dann immer die magischen 392-394km Reichweite.
Bei unserer Zoe definitiv nicht - hier liegt die Reichweitenanzeige nach dem Tageskilometer-Reset immer in einem Bereich, der zum jeweiligen Durchschnittsverbrauch (z.B. Sommer/Winter) passt.
Da scheint es Unterschiede zu geben, die vielleicht in den Softwareversionen der diversen Controller im Fahrzeug begründet sein mögen.
Nö - jedenfalls nicht bei unserer - ich habe ein ziemlich homogenes Nutzungsmuster und wenn ich den Tageskilometerzähler zurücksetze, bleibt die Reichweite nahezu gleich.
Was du beschreibst passiert, wenn man einen Showroom-Reset macht, aber normalerweise nicht, wenn nur der Tageskilometerzähler resettet wird (oder sich selbsttätig resettet ).