Ja, die Anlage funktionierte einwandfrei bis zum ersten Frost!
Die Qualität der Erdung hängt in Deinem Fall auch stark von der Leitfähigkeit des Bodens ab (z.B. Feuchtigkeit) - evtl. haben sich die Verhältnisse so verändert, dass die Zoe jetzt was zu meckern hat.
Wenn das Laden jetzt nicht (mehr) funktioniert: Welche Fehlermeldung genau gibt denn die Zoe aus - irgendein hilfreicher Hinweis z.B. auf Erdungsfehler oder so? Oder steht da nur "Laden unmöglich"?
ZitatDie Nennleistung des Wechselrichters ist 3500W. Von Dauerleistung steht im Datenblatt der Batterie nichts.
Gut - wenn wir also von optimalen Verhältnissen ausgehen und die Batterie den angegebenen maximalen Strom tatsächlich dauerhaft liefern kann, stünde Dir am Ausgang des Wechselrichters eine Leistung von (je nach Verlusten im Wechselrichters) knapp 3 kW zur Verfügung - 10 A (~2,3 kW) sollten dann möglich sein und du kannst ca. 4,5 kWh entnehmen. Das sind nicht mal 10 % der Akkukapazität der Zoe, außerdem hat die Zoe bei dieser Ladeleistung einen ziemlich schlechten Wirkungsgrad, daher kann man über die Sinnhaftigkeit einer solchen Konfiguration durchaus mal nachdenken.