Beiträge von wohliks

    so ist es am sichersten und hat über 100J. keinem geschadet.

    OT Habe ich schon immer so gemacht. Das Auto vor der Zoe hat mich dann "verwöhnt": Alle 8 Räder hatten jeweils vom einen Saison-Radwechsel zum nächsten keinen nennenswerten Druckverlust - da bin ich dann (auch dank RDKS) schludrig geworden.

    Die Zoe und das Fahrrad haben dafür gesorgt, dass ich jetzt wieder regelmäßig zum Reifenfüller greife... :saint:

    Da die Versionsnummer vom Easy-Link nach dem Update gleich geblieben ist wurde ev gar nicht das Easy-Link selbst upgedated, sondern etwas anderes.

    Same here:

    Es gab eine Meldung, dass ein Update läuft und ich warten soll. Ich habe dann 20 Minuten gewartet (so lange hat das letzte Easy-Link-Update gedauert) - keine Meldung, ob fertig oder so und keinerlei andere Indizien (Versionsnummer), die Rückschlüsse ermöglichen würden, was da nun eigentlich upgedatet wurde. Da ich die Vorklima nicht so oft nutze und es auch bisher meistens ( ;) ) funktioniert hat, kann ich nicht beurteilen, ob es da einen Zusammenhang gibt.

    Etwa einmal pro Woche lege ich einen "D-Tag" ein.

    Siehe oben: Bei vorausschauender Fahrweise bringt "D" für die Bremse in diesem Sinne kaum Nutzen - wenn man defensiv fährt und "mit Gefühl" bremst, wird die Bremse nicht stärker beansprucht als in "B".

    Vorher habe ich mich mit dem niedrigeren regulären Druck fast zwei Jahre lang über geringste Warnungen bei Abweichungen bereits von 0,1 geärgert

    Ich bin immer wieder erstaunt, wie unterschiedlich sich die verschiedenen Zoes verhalten: Ich habe hinten rechts ein "Problemrad", bei dem der Druck gaanz langsam (0,1 bar in 3 Wochen) abfällt. Ich fahre mit den im Türrahmen vermerkten 2,6/2,3 bar, eine Meldung vom RDKS bekomme ich erst, wenn das Rad 2,0 bar unterschreitet, also der Druck um mindestens 0,3 bar gefallen ist.


    EDIT So bin ich auf das Problemrad aufmerksam geworden - jetzt warte ich nicht mehr bis zur Meldung, sondern prüfe regelmäßig und fülle bei Bedarf nach.

    Wie so oft:

    Wir können nur vermuten - ich werde jedenfalls jetzt nicht nochmal die 12-V-Batterie abklemmen, um eine Versuchsreihe mit dem RDKS zu starten. ;)

    Bleibt also nur die Mutmaßung, dass bei mir das Rad zunächst nicht akzeptiert wurde, weil 2,1 bar eben deutlich unter 2,3 bar (Türrahmen) lag. Kann aber auch sein, dass es auch ohne die Erhöhung des Drucks dann doch noch geklappt hätte - wer weiß... :/

    Wie Du meinst. Meine Beobachtung gestern und heute:


    Nach dem Kaltstart waren alle Räder "weg" und im Cockpit stand "Initialisierung erforderlich" - die Initialisierung per "OK"- Taste im Lenkrad hat für drei Räder auf Anhieb funktioniert, das vierte Rad wollte nicht. Im Türrahmen steht 2,6 vorne und 2,3 hinten, also nach Lektüre des Handbuchs heute Reifendruck geprüft - Ergebnis: Das "unwillige" Rad hatte 2,1 bar. Druck auf 2,3 bar erhöht und nach 50 Metern war auch das vierte Rad "online". Schlussfolgerungen überlasse ich dem geneigten Leser - anscheinend gibt es einen Unterschied zwischen der Erst-Initialisierung wie in meinem Fall und der Re-Initialisierung eines geänderten Reifendrucks, wenn die Räder schon "angemeldet" sind. Das würde Deine Vermutung bestätigen.

    Ich habe mich gestern gezwungenermaßen mit dem Thema befasst:

    Ich habe einen "Kaltstart" (12-V-Batterie abklemmen für einen Komplett-Reset) gemacht, weil mein Touchscreen nicht mehr reagierte und sich das per Easy-Link-Reset nicht beheben ließ.


    Nach der Aktion wollte auch das RDKS neu initialisiert werden und eines meiner Hinterräder hat die Initialisierung verweigert - also habe ich mir mal das entspr. Kapitel des Handbuchs zu Gemüte geführt.

    Dabei habe ich einen Hinweis gefunden, der vielleicht bezüglich der obigen Beobachtungen relevant sein könnte - hier ein Screenshot:

    Screenshot 2025-08-02 150818.png

    Es scheint also einen Mindestdruck zu geben, den man nicht per Initialisierung außer Kraft setzen kann.

    Erst, nachdem ich beim betreffenden Rad den Druck von 2,1 auf 2,3 bar erhöht hatte, hat dann die Initialisierung geklappt.

    Hurra, es geht wieder!! ^^ Damit andere aus meinem Problem lernen können, hier eine nicht ganz kurze Zusammenfassung der Ereignisse:


    Zur Vorgeschichte: Ich hatte ja das Problem, dass mein bisheriges (40 Jahre) Stamm-Autohaus jetzt lieber KIA als Renault verkauft und hier am Standort ein neuer Händler für Renault und Dacia angefangen hat. Anfang Juli war die Zoe nun bei diesem "neuen" Freundlichen zwecks 5. Jahreswartung. Weil der Stammhändler letztes Jahr keine passende 12-V-Batterie auf Lager hatte und darum den planmäßigen Tausch bei der 4. Wartung nicht durchgeführt hat, ist die Batterie jetzt bei der 5. Wartung getauscht worden - soweit, so gut.


    Anfang der Woche war mir beiläufig aufgefallen, dass beim Einbiegen auf einen Supermarkt-Parkplatz das EasyLink neu gestartet ist: Radio kurz weg, dann scheinbar alles wieder beim Alten, aber vermutlich war das der Moment, als es passiert ist: Vorgestern dann wollte ich per Touch auf die Anrufliste telefonieren, da habe ich gemerkt, dass der Touchscreen nicht mehr reagiert. Weil dann auch der EasyLink-Reset per Power-Schaltfläche nicht mehr funktioniert, habe ich den Reset mit den Tasten am Bediensatellit (Hinweis dazu im Netz gefunden) ausgelöst - leider mit dem Erfolg, dass danach der Touchscreen immer noch nicht funktionierte. Ein "Warmstart" reichte also nicht, um das Problem zu lösen.


    Heute nun hatte ich die Muße, mal einen Kaltstart durch Abklemmen der 12-V-Batterie zu wagen - es gibt ja da so eine Prozedur mit Haube entriegeln, Auto verriegeln und einschlafen lassen, erst dann Haube öffnen und so weiter und so fort. Dabei ist mir dann aufgefallen, dass die Polklemme am Pluspol lose war 8|! Die Klemmschraube war zwar angezogen, aber die Klemme war nicht bis zum Anschlag auf den (konischen) Pol geschoben und saß daher nicht richtig fest. Polklemme abgenommen, 5 Minuten gewartet (Restspannung an der Polklemme kleiner 1 V), Polklemme wieder angeschlossen (diesmal richtig!) und siehe da: Der Touchscreen toucht wieder! :)


    Meine Theorie: Die lose Polklemme hat bei Erschütterungen Störimpulse im Bordnetz verursacht und so den Touchscreen zum Aussteigen gebracht. Mir ist auch so, als ob ich auch schon mal was von seltsamen Fehlern durch lose Polklemmen bei fabrikneuen Zoes gelesen habe. Vermutlich kann ich froh sein, dass ich nicht noch ganz andere Probleme hatte.


    PS Ich mache dem neuen Händler keinen Vorwurf - der ist schon recht lange Renault-Händler und stammt aus dem weiteren Umkreis, hat jetzt aber im April hier am Ort ein von Opel "verlassenes" Autohaus samt Teilen des Personals übernommen und da läuft halt noch nicht alles rund. Aber ich habe den Eindruck, das wird noch - schließlich möchte ich dort meinen R4 kaufen... ;)

    So, nach 5 Jahren ohne Macken hab' ich seit gestern auch mal 'n Problem: Der Touchscreen reagiert nicht mehr auf Berührungen X/


    Den Reset per Bedien-Satellit habe ich gemacht, aber es hilft nichts - alles funktioniert wie immer, nur Touch geht überhaupt nicht. Zwischendurch habe ich mal kurz eine Meldung mit "Update" gesehen, aber ob es da einen Zusammenhang gibt, weiß ich nicht.


    12-V-Batterie abklemmen wäre das Nächste, aber 1. weiß ich nicht, ob das EasyLink dann einen Radiocode will und 2. kann ich den bei defektem Touchscreen nicht eingeben - ich würde mir damit also den Ast absägen, auf dem ich sitze... :/


    Außerdem weiß ich den Code nicht - auf der Rechnung ist das Feld leer und auf dem Kfz-Brief (wie beim alten Scenic) finde ich nichts, was passen könnte.