Beiträge von wohliks

    ...mit dem AC-Anschluss auf 100% laden...

    [...]

    brauchte die Säule von 31% bis 100% 75min

    ...da kann was nicht stimmen: Rechnerisch ergibt sich aus dem Obigen eine Ladeleistung von 28,7 kW - das passt nicht zur max. AC-Ladeleistung der Zoe von 22 kW. Oder hatte Deine Lidl-Säule CCS?


    Maikvandyk :

    Das mit den Ladeleistungen ist einigermaßen komplex, weil da viele Faktoren reinspielen - bei AC-Ladung ist es noch einigermaßen überschaubar, da kann man nach dem einfachen Dreisatz überschlägig sagen, dass bei 11 kW Ladeleistung ca. 20 % pro Stunde geladen werden und bei 22 kW ca. 40 % pro Stunde (bezogen auf den 50kWh-Akku). Allerdings: Gegen Ladeende (ab ca. 95%) wird die Ladeleistung schrittweise reduziert, dann erfolgt das Balancing der Zellen, darum dauert das letzte Prozent unverhältnismäßig lange.


    Und noch eine Ausnahme: Ist der Akku besonders heiß oder kalt, dann wird die Ladeleistung reduziert und der Dreisatz stimmt logischerweise nicht mehr.


    Bei DC-Ladung (oder auch CCS), hängt die Ladeleistung von der Akku-Temperatur und vom Ladezustand ab, die maximale Leistung von 50 kW kommt nur in einem relativ kleinen Fenster zum Tragen - such' mal nach DC-Ladekurve hier im Forum, ich meine, das wäre hier schon mal ausführlicher erörtert worden.

    Ich nutze bis jetzt nur die EnBW App. Die zeigt an, dass es nichts kostet, ich kann auf LadeVorgang starten klicken, aber das Laden startet nicht. Wähle ich die normale 45 Ct Option, gehts sofort. Ein Schelm, wer jetzt denkt, dass das so gewollt ist.

    EnBW-App und Lidl-Säule - ich vermute, das ist für EnBW abrechnungstechnisch ein Drittanbieter, also Roaming. Für kostenlos musst Du vermutlich die Lidl-/Kaufland-App nutzen.

    Die Typ 2 Dose ist Wasserfest und man kann auch problemlos mit dem Gartenschlauch drauf halten..

    ...und dann einige Stunden warten, bis man sicher sein kann, dass das Wasser in den Ecken und Winkeln der Dose restlos verdunstet ist. Alternativ mit Druckluft ausblasen - die kann man dann aber auch gleich anstelle des Gartenschlauchs nehmen.


    Die eigentlich spannende Frage ist aus meiner Sicht, wo genau es klemmt - ist es das Stecker-Gehäuse oder ist es die Passung der Kontakt-Stifte und -Hülsen?

    Dann bis 80% hochgerechnet und es waren 29,12kW - umgerechnet 2h51m. Der Stand im Tacho hat dann zwar nur 79% angezeigt, aber das verbuche ich unter Ladeverlust und dass der abgelesene kW-Stand keine Kommastellen hat (Gesamtverbrauchsanzeige).

    Zum Fehler von +/- 1 kWh beim Zähler kommt durch die fehlende Dezimalstelle bei der Prozentanzeige des Ladestands eine weitere Unschärfe von +/- 0,5 kWh hinzu.

    Meine Einfahrt wird im Navi mit einem Ladepunkt angezeigt, weil ich den Ladeanschluss in der Garage habe und sie mit dem Solarstrom öfter auf der Einfahrt lade.


    Bin gespannt, ob mal jemand da steht und die Ladesäule sucht ! :D

    Wird wohl nicht passieren - das haben wir schon mal hier diskutiert: Klick!

    ...und erst recht nicht, weil angesichts der chaotischen Entwicklung im Moment keinerlei Stabilität gegeben und auch überhaupt keine Prognose möglich ist - sowohl der Preis für Deinen Hausstrom als auch der des Ladestrom‐Anbieters kann sich schon übermorgen ändern.

    Nein, das hat mit der 12V Batterie nichts zu tun. Es handelt sich um ein bekanntes Problem, was hier auch schon einige berichtet haben...

    Sicher? Das Problem mit dem spontanen Reset des Bordcomputers/Tageskilometerzählers hatte ich auch schon mal, aber dabei hat sich die Einstellung der Cockpitbeleuchtung nicht verändert - daher halte ich es für möglich, dass es bei Lkwjoe nicht das "Standard-Problem" ist, sondern eine andere Ursache zugrundeliegt.

    Ist ja hier keine Rechtsberatung.

    Das lag auch nicht in der Absicht meines Beitrags.


    Ich wollte damit eigentlich nur mal den Umstand ansprechen, dass bei der Prämie manchmal weniger mehr ist, weil unter gewissen Rahmenbedingungen der erzielte Mehrbetrag durch den Eintritt der Steuerpflicht aufgefressen werden kann.


    Darum denke ich, man bespricht sich schlauerweise vorher mit seinem Steuerberater, um entscheiden zu können, wie man den Ertrag optimiert.

    ...und wie sieht das nun mit den Steuern aus?


    Es gibt ja die Auslegung, dass der volle Betrag zu versteuern sei, wenn die Freigrenze von ~250 € überschritten wird - im Gegensatz zu einem Freibetrag, bei dem nur der den Freibetrag überschreitende Teil zu versteuern wäre. Je nach steuerrechtlicher Auslegung wäre man dann u.U. besser dran, wenn der Auszahlbetrag unterhalb der Freigrenze bliebe...


    Hat einer von Euch das schon mit seinem Steuerberater erörtert oder bleiben uns da bis jetzt nur Vermutungen?