Noch eine Frage zum fetten der Domlager. Wie soll das gehen? Ich meine, wenn man die schon ausgebaut hat, kann man die auch für 30€ gegen Meyle tauschen.
Oder gibt es eine einfache Möglichkeit die Domlager zu fetten?
Noch eine Frage zum fetten der Domlager. Wie soll das gehen? Ich meine, wenn man die schon ausgebaut hat, kann man die auch für 30€ gegen Meyle tauschen.
Oder gibt es eine einfache Möglichkeit die Domlager zu fetten?
Die Renault Leute haben einfach Sprühfett oder was das weiße Zeugs sonst ist, oben drauf gesprüht
so wie es bei mir aussieht.
Wenn man die eh schon ausgebaut hat, nehm die Meyle!
Hallo zusammen,
wir haben eine ZOE Baujahr 12/2020 Erstzulassung 04/2021 3333 /BMT, 100kW und 52kWh Speicher. Das müsste eine recht späte Variante sein, soweit ich weiß.
Fahrleistung aktuell bei 57.xxx km.
Da ich jetzt knarzende Geräusche festgestellt habe, bin ich auf mehrere YT-Videos gestoßen, wo aber immer eine ältere Version der ZOE besprochen wird.
Auch hier in dem Forum kann ich nicht erkennen, ob alle ZOEs betroffen sind.
Gelten die Schwachpunkte "Dome" und "Traggelenke", sowie "Koppelstangen" für alle ZOE Varianten?
Trotzdem das ärgerlich ist, finde ich aber die Probleme übersichtlich und nachvollziehbar. Koppelstangen gehen ja auch bei anderen Autos kaputt.
Die Domlager zu fetten würde ich mir noch zutrauen. Wie und mit was fetten?
Koppelstangen von Meyle, auch klar, ansonsten steht man ja nach entsprechender Laufleistung wieder vor dem Problem. ( https://www.ebay.de/itm/154342073838 ) Richtig?
Gibt es bei den Traggelenken auch eine verbesserte Version?
Danke!
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Früher lernte man in der Fahrschule, dass man niemals im Stand lenkt. Da sich in den 40 Jahren seither an der grundlegenden Konstruktion der Autos (wir fahren immer noch auf vier Luftreifen aus Gummi) nicht so viel verändert hat, gilt dieser Grundsatz wohl noch immer. Vielleicht heute noch viel mehr, weil die Reifen sich seitdem in der Breite fast verdoppelt haben. Nur weil etwas spielend leicht geht, muss es noch lange nicht materialschonend sein...
Früher lernte man in der Fahrschule, dass man niemals im Stand lenkt. Da sich in den 40 Jahren seither an der grundlegenden Konstruktion der Autos (wir fahren immer noch auf vier Luftreifen aus Gummi) nicht so viel verändert hat, gilt dieser Grundsatz wohl noch immer. Vielleicht heute noch viel mehr, weil die Reifen sich seitdem in der Breite fast verdoppelt haben. Nur weil etwas spielend leicht geht, muss es noch lange nicht materialschonend sein...
ja aber die die achssymetrie hat sich geändert. durch nachlauf und lenkrollradius dreht der reifen nicht auf der stelle. Das domlager nimmt eher schaden durch zu schnell über hindernisse fahren. Drehen auf der stelle ist nicht so sehr das problem
Moin,
warum erstellst du einen neuen Beitrag, wenn es zu dem Thema schon zig Beiträge gibt? Hier hilft die Suchfunktion.
z.B. hier RE: Lenkung „knatscht“ im Stand deutlich hörbar
Gruss
Ich hab eine Frage gestellt, die hier und auch in dem genannten Thread noch nicht beantwortet wurde.
Sind alle Varianten ( mich interessiert natürlich nur meine Version, die ich genannt habe) betroffen?
Weil das in dem anderen Thread nicht beantwortet wurde und dort auch nicht beantwortet wurde ob es bessere Versionen der Verschleißteile gibt.