Beiträge von Twiker

    TomHighflyer

    Hier bei uns ist es umgekehrt:


    Die allermeisten Doppel-AC liefern 2 x 22 kW, also 22 kW auch bei Doppelbelegung.


    Nur wenige liefern entweder 1x22kw oder 2x11kw. Diese sind alle (seit mindestens 5 Jahren) auch in den Apps nur mit 2x11kw ausgewiesen. Ich meine mich auch zu erinnern, dass damals eine Vorschrift aufkam, dass diese reduzierenden Doppellader nur mit der geringeren Leistung ausgewiesen werden dürfen. Kann aber sein, dass diese Vorgabe nur regional hier in Ulm/Allgäu so ist.

    Da gibt es schon Beschreibungen, die man über die Suchfunktion leicht finden kann.


    @ Forumsverwaltung:

    Bei der Suchfunktion ist automatisch die Suche auf den aktuellen Bereich beschränkt. Man muss also immer erst über den erweiterten Filter den Haken bei der Beschränkung rausnehmen. Ich weiß nicht, ob ich der Einzige bin, den das stört bzw der immer wieder darüber stolpert?



    1) START Knopf ohne Bremse gedrückt halten bis Anzeige "Zündung Plus" erscheint.

    2) Auf Display-Anzeige "Fahrzeugsymbol" ggf wechseln.

    3) Mit Pfeilen oben oder unten wechseln bis Serviceanzeige erscheint.

    4) OK-Taste gedrückt halten

    a) Aktuelles Intervall blinkt

    b) Neues Intervall blinkt

    c) Neues Intervall dauerhaft

    -> OK-Taste loslassen.


    Danach das Fahrzeug normal mit gedrückter Bremse starten bzw ausschalten.

    Hallo Sebastian,


    könnte vielleicht ein Software-Update an der Zoe die Ursache sein?


    Hier noch ein Thread zu einem Problem bei dreiphasigem Laden mit Lösung. Es gibt nach meiner Erinnerung eine Reihe weiterer Threads dazu, die man über die Suchfunktion finden kann. Tipp: Erweiterte Suche verwenden und die Einschränkungen rausnehmen.


    Ja es ist schade, dass Renault das eigentlich geniale Konzept nicht perfektioniert hat und stattdessen nun zu den normalen Türbändern zurück geht. Das wäre schon wegweisend gewesen. Die Ersatzteilpreise deuten aber darauf hin, dass diese "noch nicht perfekte Kapselung", zumindest bei der bisherigen Stückzahl, auch in der Produktion noch deutlich teurer als normale Türbänder waren. Ich gehe davon aus, dass Renault ein Patent darauf hat. Vielleicht haben Patentverhandlungen mit anderen Herstellern nicht zum gewünschten Ziel in Form von Preis und Stückzahl geführt.


    Im Beitrag #15 hat ZoeZE50 zwei Bilder gepostet, die eine gute Position der Schmierlöcher am Rand der oberen Krümmung zeigt. So habe ich auch gebohrt. Das waren wenige Minuten Aufwand für alle vier Türen. Die Lochstärke so, dass der Sprühkopf reinpasst. Das waren bei mir glaube ich 3 oder 4 mm. Und einmal im Jahr sollte man die normalen Türbänder auch fetten, also kein Mehraufwand, aber damit auch kein Vorteil gegenüber normalen Türbändern.

    Bei einem solchen Verschleißteil würde ich nicht von geplanter Obsoleszenz sondern von einem Kompromiss zwischen Kosten und Haltbarkeit sprechen.


    "Geplante Obsoleszenz" klingt mir doch sehr nach Verschwörungstheorie. Ich arbeite in der Automobilindustrie (nicht bei Renault) und habe da schon vieles, insbesondere gewaltigen Kostendruck, aber keine geplante Obsoleszenz, erlebt.

    Ich glaube Renault hat insofern daraus gelernt, dass die grundsätzlich gute Idee mit dem "wartungsfreien" Zylinder nicht weiter verfolgt wird und bei neuen Modellen wieder "übliche" Schließmechanismen verwendet werden, die natürlich auch regelmäßig (offen) geschmiert werden müssen. Eigentlich schade, aber eben unbefriedigend gelöst und vielleicht haben sie keine "perfekte" Weiterentwicklung gefunden.

    Ich bin mit der Wirkungsweise des Liqui Moly Haftschmiersprays voll auf zufrieden. Ich habe jeweils oben ein Loch gebohrt, so dass der Sprühkopf hinein passt.


    Nach der ersten stärkeren Versorgung hat danach einmal im Frühjahr ein Sprühstoß je Tür bei mir jegliches Knacken seit rund drei Jahren verhindert.

    Egal welches Automodell, ...


    ... wenn man sich vor allem ängstigt, was einzelnen anderen damit widerfährt, und deswegen das Fahrzeug abstößt, dann ehrt es zwar, wenn man die eigenen Erfahrungen weiterhin teilt, ...


    ... aber ich zumindest, würde andere damit nicht noch jahrelang damit auch versuchen zu ängstigen.

    Man hat die Wahl: Wertverlust oder Reparaturen.


    In den ersten Betriebsjahren ist es ein hoher Wertverlust bei geringen Reparaturkosten. Im Laufe der Zeit dreht sich das Verhältnis um.


    Die Reparaturen kommen auch nicht regelmäßig. Aber dann kommt zB ein Satz Reifen für vielleicht 800 Euro. Bremsscheiben und Beläge pro Achse mindestens 500 Euro. Nach 10 Jahren kann der eine oder andere Türschließer kommen und die Klimaanlage bzw Wärmepumpe mit Undichtigkeit bzw Kompressor, Verdampfer. Auch Stoßdämpfer.


    Ganz zu schweigen von typischen Verbrennerkosten wie Lichtmaschine, Auspuff, Katalysator, Turbo, Kühlwasserpumpe, Zündkerzen, etc.


    Bei neueren Fahrzeugen kommen immer mehr Elektronikreparaturen, spinnende Steuergeräte, etc.


    Dazwischen können Jahre ohne jegliche Reparaturen sein, auch noch nach 20 Jahren.

    Bernhard spricht den ganz wichtigen positiven Aspekt des RDKS an. Das darf bei aller Kritik im Detail nicht aus dem Blick geraten. Fast alle unserer Fahrzeuge in der Familie haben und hatten irgendein "Problemrad", das den Druck etwas schneller als die anderen verliert. Ohne RDKS kann das schnell lebensgefährlich werden. Und auch wenn wir die Logik vielleicht noch nicht vollständig durchschaut haben, so ist es grundsätzlich sehr gut, dass bei niedrigerem Druck schneller gewarnt wird.