Also ich würde, vorausgesetzt Du hast wenigstens ein einfaches Multimeter, zunächst den Widerstand zwischen N und Erde messen. Der sollte nahezu 0 sein.
Wenn das nicht der Fall ist, dann ist die elektrische Installationen diesbezüglich zu prüfen, also, wo der Widerstand entstehen kann. Das lässt sich zB nachvollziehen, indem der Widerstand an anderen Dosen verglichen wird.
Wenn der Widerstand in Ordnung, also minimal ist, dann wäre meine nächste Prüfung die Ladestärke. Die Zoe lädt gewöhnlich nur mit mindestens 10A. Wenn das am Ladekabel eingestellt werden kann, dann mit mindestens 10A testen.
Auch wenn das Ladekabel, soweit ich es verstanden habe, an anderer Stelle problemlos funktioniert hat, kann es im Grenzfall der Installation doch die Ursache sein. Ich habe zB ein Ladekabel von Mercedes, das man zwischen 8 und 12A umschalten kann. Das hat mit unseren Mercedes und eSmarts problemlos funktioniert. Mit der Zoe hingegen funktioniere es mit 8A gar nicht und 12A nur sporadisch.
Das Problem mit der Zoe habe ich durch folgendes Ladekabel gelöst:
https://www.amazon.de/gp/aw/d/B07RPN5417?psc=1&ref=ppx_pop_mob_...
Damit lassen sich alle unsere Fahrzeuge beliebig und zuverlässig mit 6A bis 16A laden. Meist laden wir wegen der PV-ANLAGE mit 8A.
Die 130 Euro dafür waren bei uns gut investiert.
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