jhh`s Zoe

Zitat von Oeko-Stromer

Noch besser ist nur noch echter Solarstrom, ohne Zwischenspeicherung.

Tja, geht aber nun mal nur, wenn man ein eigenes Haus besitzt, was ja nun nicht jeder hat

Zitat von jhh

Trotzdem interessiert mich sehr, ob der Heckscheibenaufkleber von aussen oder sinnvollerweise von innen zu kleben ist

Der Aufkleber wird von außen auf die Heckscheibe geklebt.

Wir hatten keine Problem mit dem Heckscheibenwischer.

Das einzige, was ein bißchen unschön war, war halt die etwas gestörte Sicht von innen durch die Heckscheibe

Zitat von jhh

Weitere 25€ kann man übrigens bekommen, wenn man noch einen zusätzlichen Aufkleber an der von der Straße aus gut sichtbaren privaten Wallbox anbringt

Wir haben eine transportable Wallbox von Bettermann mit CEE zum Anschluß an die CEE-Dose in der Garage. Insofern kommt diese Möglichkeit leider nicht in Betracht

Zitat von zoeist50

Tja, geht aber nun mal nur, wenn man ein eigenes Haus besitzt, was ja nun nicht jeder hat

Jain...

Wenn´s, wie üblich, netzgekoppelt sein soll, bedarf es nur eines eigenen Stromanschlusses. Wo Module liegen ist dann Verhandlungssache. Ich kenne aber keinen Vermieter, der mit Modulen am Balkon, auf dem Garagendach und meist auch auf dem normalen Dach Probleme hätte. In der Regel macht man ja nichts kaputt. teilweise schützt man ja sogar den Untergrund...

Zitat von Oeko-Stromer

Jain.

Doch NEIN, wenn man einen Vermieter hat, der nicht mitspielt oder ich irgendwann ausziehen muß und wieder alles rückbauen muß, ist das nicht lustig.

Wir wohnen in einer Doppelhaushälfte, aber eben "nur" zur Miete

Was es mit den Solarpanels für die Steckdose auf sich hat, davon habe ich leider keine Ahnung

Zitat von zoeist50

Was es mit den Solarpanels für die Steckdose auf sich hat, davon habe ich leider keine Ahnung

Grob gesagt sind das Panels mit einem Schuko-Stecker dran, den du in eine Steckdose stecken kannst und somit Solarstrom in dein "Netz" fliesst.

Genau, das dient dazu, einen Teil der eigen verbrauchten Grundlast selbst zu erzeugen und nicht vom Energieversorger beziehen zu müssen -> Kostenersparnis

1. bitte "Solarmodule", nicht Panels (die hängt man sich an Wand oder Decke),
2. haben heute natürlich alle Solarmodule einen "Stecker".
3. bei dieser, auch Mini-Netz-Anlage genannten, Variante, hat der Mikro-WECHSELRICHTER einen max. Ausgang von 600 VA und muss nicht am Zähler angeschlossen, sondern darf in einzelne Steckdose gesteckt oder an Herddose, o.ä. angeschlossen werden.
4. man muss dies nur "melden", nicht beantragen.
5. ist die Anlage nicht "ortsfest", kann man sich in der Theorie das sogar sparen.
6. gerade auf Flachdächern werden Solarmodule meist nur beschwert aufgestellt - können also nach Tagen, Wochen, Jahren einfach wieder entfernt werden.
7. arbeitet man aber mit Wallbox und gar 11 oder 22 kW sind die max. 600 W natürlich beim Laden ein "Pups"...

8. Set-Preise beginnen heute bei ca. 300 Euro und gehen bei hochwertigen Ausführungen bis 1.000

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Mind. 5% meiner Anlagen-Kunden sind Mieter.
Bei den Mini- oder auch Balkon-Anlagen sind es sicherlich eher 80%.
Die E-Mobilisten darunter (Smart & Co.) laden auch meist nur mit Schuko und haben somit ca. 25% Solar-Anteil.
Mancher baut einfach mehrere Mini-Anlagen (immer an einem anderen Stromkreis) und hat dann doch einen respektablen Solar-Anteil in seinem Tank.

Wer sich getraut, Blumenkästen, Sichtschutz oder eine Markise zu montieren, der kann auch das aufbauen...

Zitat von Oeko-Stromer

Mind. 5% meiner Anlagen-Kunden sind Mieter.

Du scheinst ja Fachmann auf dem Gebiet zu sein.

Oben steht, wie wir wohnen...

Ist es denn überhaupt ökonomisch, so ein Solarmodul für 300,00 - 600,00 zu kaufen und an einer 220V Steckdose anzuschließen und es auf dem Garagendach irgendwie(ja, wie ???) zu befestigen?

Wie gesagt, wir haben in der Garage ein portables Ladegerät von Bettermann mit dem wir mit 11 KW laden können und zahlen etwas über 27 Cent/kWh bei Naturstrom